Wahl des Wissenschaftsblogs 2017: adhibeo holt Bronze
Bei der diesjährigen Wahl zum besten Wissenschaftsblog landete der Blog der Hochschule Fresenius auf dem dritten Platz. Gold ging an den Zukunftsblog der ETH Zürich, Silber an das Forschungszentrum Jülich. Damit ist die Hochschule Fresenius als einzige deutsche Hochschule unter den Siegern vertreten.
Der Wissenschaftsblog adhibeo, lateinisch für „ich wende an“, richtet sich an Wissenschaftsinteressierte, Studierende, Unternehmen sowie Journalisten. Dabei setzt sich der Blog mit aktuellen Themen der Angewandten Wissenschaften auseinander und bereitet komplexe Wissenschaftsinhalte verständlich auf. Der Fokus der wissenschaftlichen Arbeiten, die an der Hochschule Fresenius entstehen, liegt immer auf der Anwendbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse. So geht es beispielsweise in studentischen Projekten darum, auf Basis empirischer Untersuchung eine neue Marketingstrategie für Agenturen zu entwickeln, in Bachelorarbeiten um den Nutzen von Mitarbeiter-Apps in Unternehmen und in wissenschaftlichen Publikationen um die Hintergründe von Konsumentscheidungen oder die Bedeutung von Messenger-Diensten. All diese Erkenntnisse haben einen Mehrwert für die Praxis – daher ist es wichtig, auf sie aufmerksam zu machen. adhibeo will diese Aufgabe leisten.
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, so Prof. Dr. Tobias Engelsleben, Hochschulpräsident der Hochschule Fresenius. „Mit unserem Wissenschaftsblog wollen wir genau das transportieren, wofür die Hochschule Fresenius steht – eine praxisnahe Wissensvermittlung“.
Die Wahl zum Wissenschaftsblog des Jahres ist die bekannteste Abstimmung dieser Art im deutschsprachigen Raum; sie findet seit 2011 jährlich statt und wird vom Blog „Wissenschaft kommuniziert“ organisiert. Im letzten Jahr verfehlte adhibeo das Siegertreppchen knapp und landete auf dem vierten Platz.
Hier geht es zum Blog: www.adhibeo.de/
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf und New York ist mit über 12.000 Studierenden die größte private Präsenzhochschule in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt. Im April 2016 wurde sie vom Wissenschaftsrat für weitere fünf Jahre re-akkreditiert.
Weitere Informationen finden Sie auf unseren Websites:
www.hs-fresenius.de
www.wir-sind-unsere-Zukunft.de
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http://www.hs-fresenius.de