Spezialstation für Schlaganfall-Patienten zieht Bilanz
In der Schlaganfall-Spezialstation der Neurologischen Klinik der Universität Würzburg sei ein erfolgreiches Konzept für die interdisziplinäre Betreuung der Patienten verwirklicht. Diese Bilanz zieht Klinikdirektor Prof. Dr. Klaus Toyka ein Jahr nach der Einrichtung der Station.
Zum einjährigen Bestehen der Spezialstation findet am Samstag, 14. Oktober, von 9.30 bis 13.00 Uhr im Hörsaal der Neurologischen Klinik eine Feierstunde statt, die gleichzeitig als Fortbildungsveranstaltung für Ärzte konzipiert ist. Dabei soll auch eine Bestandsaufnahme zur Arbeit der Spezialstation, klinikintern "Stroke Unit" genannt, vorgelegt werden.
Nach der Eröffnung der Feierstunde durch Prof. Toyka werden das Konzept der "Stroke Units" sowie die Arbeit der Würzburger Spezialstation vorgestellt. Anschließend stehen Vorträge auf dem Programm, die sich mit folgenden Themen befassen: "Altes und Neues zu kardiogenen Schlaganfällen", "Thrombolyse bei Schlaganfall" und "Thrombozytenfunktionshemmer in der Neurologie". Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgt das Duo Roblee (Posaune und Klavier).
Weitere Informationen und Anmeldung: Prof. Dr. Klaus V. Toyka, T (0931) 201-5751, Fax (0931) 201-3546, E-Mail:
k.toyka@mail.uni-wuerzburg.de
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