Elektronik im Auto - Fluch oder Segen
Die voranschreitende Nutzung von Elektronik in Fahrzeugen sowie die Chancen und Risiken dieser technologischen Entwicklung für die Verkehrssicherheit stehen im Mittelpunkt einer Veranstaltung der Deutschen Hochschule der Polizei, Fachgebiet Polizeiliche Verkehrslehre. Pressevertreterinnen und Pressevertreter sind am 16. Juni 2015 ab 15.00 Uhr zur Podiumsdiskussion mit anschließender Möglichkeit, Hintergrundgespräche zu führen, eingeladen.
Das Fachgebiet „Polizeiliche Verkehrslehre“ der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) veranstaltet vom 15. – 17. Juni 2015 ein Seminar für Referentinnen und Referenten der Ministerien und Senatsverwaltungen sowie leitende europäische Polizeibeamtinnen und -beamte mit Aufgaben im Straßenverkehr und Fachdozentinnen und -dozenten der Verkehrswissenschaften an Bildungseinrichtungen der Polizei sowie Repräsentanten von Instituten mit Aufgaben in der Verkehrssicherheitsarbeit.
Thematisiert wird die voranschreitende Nutzung von Elektronik im Fahrzeug und die damit verbundenen Chancen und Risiken für die Verkehrssicherheit.
Referenten aus unterschiedlichen Institutionen, Forschungseinrichtungen und der Polizei werden das Thema aus ihrer jeweiligen Perspektive beleuchten. Im Zentrum der Vorträge und Diskussionen stehen die Fragen nach EU-Vorgaben und Chancen und Risiken von Elektronik im Fahrzeug für die Verkehrssicherheit.
Am Dienstag, 16. Juni 2015, in der Zeit von ca. 15.00 bis 16.30 Uhr, findet zu diesen Themen eine Podiumsdiskussion im Hörsaal 20 der DHPol statt, zu der Pressevertreterinnen und -vertreter eingeladen sind.
Auf dem Podium diskutieren:
Herr Dr. Gregor BARTL, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie und im Forum Traffic Psychology International,
Herr Prof. Dr. Mark VOLLRATH, Technische Universität Braunschweig, Institut für Psychologie, Ingenieur- und Verkehrspsychologie
Frau Dr. Nadja SCHÖMIG, Würzburger Institut für Verkehrswissenschaften
Frau Polizeidirektorin Nicola SIMON, Verkehrsreferentin im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport.
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion ab ca. 16.30 Uhr, stehen die Teilnehmenden und der Seminarleiter Herr Polizeidirektor Heinz Albert STUMPEN Fachgebiet „Polizeiliche Verkehrslehre“, Deutsche Hochschule der Polizei für Interviews und Statements im Hörsaal 20 zur Verfügung.
Aus organisatorischen Gründen wird um vorherige Anmeldung bis zum 15. Juni 2015 (Tel. 02501/806-227, E-Mail: pressestelle@dhpol.de) gebeten.
Weitere Informationen:
http://Das Seminarprogramm finden Sie im Internet unter:
http://www.dhpol.de/de/fortbildung/2015/monate_fortbildung-3/juni.php
http://www.dhpol.de/de/medien/downloads/fortbildung/2015/F_04_01_27_2015.pdf