Bochum GEOdigital vielseitig: Von Drohnen und Satelliten bis zur Unterstützung der Kommunalpolitik
Hochschule Bochum und Stadt Bochum laden zum 29. Juni Bürgerinnen und Bürger ein, die Möglichkeiten der Geodäsie kennenzulernen
Geodäten, also Vermesser und Geoinformatiker, sind weit mehr als „die Leuten in den bunten Westen, die Grundstücke und Straßen ausmessen und in Rathäusern Stapel von Landkarten verwalten“: Die Geodäsie ist heute eine moderne, spannende und anspruchsvolle Hightech-Ingenieurdisziplin.
Das möchten die Hochschule Bochum, die Technische Hochschule Georg Agricola, die Stadt Bochum und die Berufsverbände am Samstag, 29. Juni, mit ihrer Veranstaltung „Bochum GEOdigital“ in der Innenstadt demonstrieren. Von 10 bis 15 Uhr suchen die Geodäsie-Expertinnen und -Experten in der Stadt die Nähe aller interessierten Bürgerinnen und Bürger, natürlich nicht nur aus der Ruhr-Metropole.
Wir möchten Sie hautnah erleben lassen, welche vielfältigen Lösungen die Geodäsie im Alltagsleben, in der Kommunalpolitik und bis hin zu globalen Prozessen wie dem Klimawandel anbieten kann. Mitmach-Aktivitäten wie „GEOdigitale Entdeckerrallye“ oder die „Flight Area – Auf den Punkt gebracht“ stehen dabei ebenso auf dem Angebot wie Informatives zu den Themen „Von der Karte zum 3D-Modell“ oder „Geomonitoring“. Und wer es abenteuerlich liebt, kann sich mit dem Messboot auf die Suche nach dem Schatz im Silbersee begeben.
Weitere Informationen:
http://www.hochschule-bochum.de/fbg/uebersicht/ - Der Fachbereich Geodäsie der Hochschule Bochum