Universität Witten/Herdecke begrüßt ihre neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Im Jahr 2019 gab es insgesamt 176 Neueinstellungen. Gut 50 der neuen Kolleginnen und Kollegen stellten sich nun bei der jährlichen Willkommensfeier der Universitätsöffentlichkeit vor
Inzwischen ist es an der Universität Witten/Herdecke (UW/H) zu einer Tradition geworden, die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und alle neuen Professorinnen und Professoren zum Anfang des Jahres im Rahmen einer Willkommensfeier zu begrüßen. Dabei erhalten alle „Neuen“ die Möglichkeit, sich jeweils zwei Minuten lang den Kolleginnen, Kollegen und interessierten Studierenden vorzustellen. In diesem Jahr war es am 29. Januar soweit. UW/H-Präsident Prof. Martin Butzlaff, Kanzler Jan Peter Nonnenkamp und Vizepräsident Prof. Jan Ehlers begrüßten dabei über 50 der 176 neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
„Begrüßungsrituale, wie etwa ein Händedruck, sagen immer auch etwas aus“, sagte Prof. Butzlaff. „So ist das auch heute. Wir freuen uns über die neuen Gesichter unter uns und möchten ihnen mit dieser kleinen Feier zeigen, dass sie uns hier sehr willkommen sind.“ Während die ersten Begegnungen an der Universität früher eher in privater Runde stattfanden, würden die Formate nun deutlich größer. „Die Uni wächst und gedeiht. Die Zentrifugalkräfte werden dadurch natürlich größer. Es ist eine herausfordernde Aufgabe, bei dieser Dynamik zusammen zu bleiben“, so Butzlaff. Bei der Gründung vor dreieinhalb Jahrzehnten hatte die Universität gerade einmal eine Handvoll Mitarbeitende. Mittlerweile ist sie auf 711 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsen. „Dieses Wachstum wird auch weitergehen“, kündigte er an, „aber in einem Tempo, das wir als Organisation verkraften können.“
Auch Jan Peter Nonnenkamp betonte in seiner Begrüßung den Wandel der Universität, der sich schon bald beim Blick aus dem Audimax zeigen werde. „Im kommenden Jahr wird zu diesem Zeitpunkt hier schon das neue Campusgebäude gebaut und fast fertig sein“, sagte der UW/H-Kanzler. „Die Universität wächst, das ist sehr gut. Wir freuen uns über die neuen Kolleginnen und Kollegen, die sich schon heute sehr tatkräftig in unseren Wachstumsprozess einbringen!“
Mit den Neueingestellten hat die Universität Witten/Herdecke nun 711 Mitarbeitende, davon 482 Frauen und 229 Männer. Zum Durchschnitt der typischen UW/H-Beschäftigten lieferte Prof. Butzlaff interessante Einblicke: So beträgt das Durchschnittsalter 42 Jahre, die häufigsten Vornamen sind bei den Frauen Julia, Heike und Sabine, bei den Männern Andreas, Michael und Jan.
Seit 2010 sind an der UW/H rund 300 neue Arbeitsplätze entstanden.
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Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.600 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.
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