TU Bergakademie Freiberg geht in präventiven Standby-Betrieb
Die TU Bergakademie Freiberg führt ab 17. März bis auf weiteres einen präventiven Standby-Betrieb durch. Es handelt sich hierbei um eine reine Vorsorgemaßnahme, um die Leistungsfähigkeit der Hochschule aufrechterhalten zu können.
Die Präsenzlehre (Vorlesungen, Übungen, Fremdsprachenkurse und Deutschkurse für ausländische Studierende etc.) wird auf frühestens 4. Mai verschoben. Lehrveranstaltungen sollen durch andere digitale Formate ersetzt werden. Schriftliche und mündliche Prüfungen sowie Promotionsverteidigungen finden ab 17. März bis auf weiteres nicht mehr statt.
Die Gebäude der TU Bergakademie Freiberg – darunter die Lesesäle der Universitätsbibliothek, die Computerpools, das Universitätssportzentrum, das Forschungs- und Lehr Bergwerk / Silberbergwerk Freiberg sowie die terra mineralia – sind ab sofort für die Öffentlichkeit verschlossen.
Das Zulassungs- und Studierendenbüro, das Internationale Universitätszentrum sowie das Studentenwerk Freiberg hat grundsätzlich persönliche Sprechzeiten und Beratungen eingestellt. Die Mensa hat weiterhin geöffnet, hat ihren Betrieb jedoch eingeschränkt.
Alle Präsenz-Veranstaltungen in Räumen der TU Bergakademie Freiberg, die nicht für die Aufrechterhaltung des Forschungs- und Lehrbetriebes dringend erforderlich sind, werden sind abgesagt bzw. verschoben. Auch Besuche von Gästen aus dem In- und Ausland sind auf unbestimmte Zeit zu verschieben.
Weitere Informationen:
https://tu-freiberg.de/corona