Corona: Was der Mittelstand jetzt braucht
Anfang März ist der Lockdown bis zum Monatsende verlängert worden. Zugleich gibt es aber eine Öffnungsstrategie, die sich an den regionalen Inzidenzwerten je 100.000 Einwohnern orientiert. Der aktuelle Forschungs-Newsletter des IfM Bonn zeigt auf, was die mittelständischen Unternehmen in der aktuellen Situation benötigen.
Für das Überleben der Branchen bzw. Unternehmen, bei denen das Geschäftsmodell auf Menschenansammlungen beruht bzw. mit der Mobilität der Bevölkerung verbunden ist, wäre es wichtig, über einen längeren Zeitraum – und so unbürokratisch wie möglich – finanzielle Unterstützung bereit zu stellen. Hierbei müssen allerdings unter Umständen Auswirkungen von Strukturveränderungen berücksichtigt werden, die – unabhängig von der aktuellen Pandemielage – längerfristig das Konsumentenverhalten verändern und zu Einbrüchen in der Unternehmensentwicklung führen können.
Weitere Themen:
• Wie viele Unternehmensübergaben erfolgreich verlaufen.
• Wo es am attraktivsten ist, ein (neues) Gewerbe zu eröffnen.
• Wie sich die gewerblichen Gründungsaktivitäten in den Wirtschaftszweigen im vergangenen Jahr entwickelt haben.
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