Hochschule Bonn-Rhein-Sieg weiter im Erasmus-Programm der EU
Die Europäische Kommission ist dem Antrag der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) gefolgt und hat ihr wieder die Erasmus-Charta für die Hochschulbildung verliehen. Damit ist ein Austausch im europäischen Hochschulraum für Studierende und Beschäftigte der H-BRS mit dem Programm Erasmus+ bis 2027 sehr einfach möglich.
Die Europäische Kommission ist dem Antrag der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) gefolgt und hat ihr wieder die Erasmus-Charta für die Hochschulbildung verliehen. Damit ist ein Austausch im europäischen Hochschulraum für Studierende und Beschäftigte der H-BRS mit dem Programm Erasmus+ bis 2027 sehr einfach möglich.
Für die H-BRS ist die Zugehörigkeit ein wichtiger Aspekt beim weiteren Ausbau der Internationalisierung, zumal Erasmus+ auch ausländische EU-Hochschulangehörige nach Sankt Augustin und Rheinbach bringt. Jürgen Bode, Vizepräsident für Internationales und Diversität der H-BRS, erkärt: „Das Erasmus+-Programm ermöglicht unseren Studierenden, interkulturelle Erfahrungen vor Ort zu sammeln und sich so auf den globalen Arbeitsmarkt vorzubereiten. Ebenso freuen wir uns darauf, die Studierenden unserer ausländischen Partneruniversitäten zahlreich willkommen zu heißen.“
Die Erasmus-Charta legt den Rahmen fest, innerhalb dessen die Hochschulen zu Beginn, während und nach einem Aufenthalt an einer anderen Erasmus-Hochschule Dinge organisieren müssen. Diese Vorgaben dienen vor allem dazu, die Betroffenen bei ihrem Vorhaben etwa mit Wohnungssuche zu unterstützen, allen gleich gute Bedingungen zu gewährleisten.
Die Kombination von Studienerfolg, Sprachvermittlung und interkulturelle Erfahrungen könnte so den jeweiligen Aufenthalt letztlich zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen.