Algen als Schwermetall-Filter und Küstenschutz
Algen als Schwermetall-Filter und Kuestenschutz
------- Einladung zur PRESSE-KONFERENZ --------
Aus dem Geschaeftsbereich des Bundesministeriums fuer Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
Algen als Schwermetall-Filter und Kuestenschutz
-------- Einladung zur PRESSE-KONFERENZ -------
Marine Groszalgen koennen in der Umwelttechnik zu neuen Loesungen fuehren. Als Filtermaterial sind sie der Aktivkohle in vielen Bereichen ueberlegen: Sie nehmen Schwermetalle besser auf und sind immer wieder verwendbar. Algenfarmen im Offshorebereich vor den Kuesten koennten dem Kuestenschutz dienen. Unter Federfuehrung der Biologischen Anstalt Helgoland wird derzeit die Massenkultur von Groszalgen in der rauhen Nordsee ausprobiert. An dem Projekt sind auszerdem das Institut fuer Allgemeine Botanik und das Institut fuer Meereskunde in Hamburg beteiligt, die die Filterwirksamkeit und die Kuestenschutzeigenschaften der Algen untersuchen.
Auf der Pressekonferenz am
22. Juni 1995 um 10.00 Uhr
im Hoersaal der Biologischen Anstalt Helgoland, Notkestr. 31, 22607 Hamburg
stellen Ihnen die Wissenschaftler die ersten Ergebnisse vor.
Biologische Anstalt Helgoland: Prof. Dr. Klaus Luening, Dr. Cornelia Buchholz
Institut fuer Allgemeine Botanik: Prof. Dr. Adolf Weber, Dr. Dieter Lorch
Institut fuer Meereskunde: Prof. Dr. Jan Backhaus, Dipl. Oz. Stefan Selchow
Wir wuerden uns freuen, Sie begrueszen zu duerfen.
Kontakt: Dr. Cornelia Buchholz, Tel.: 04725-819-238, Prof Dr. Klaus Luening, Tel.: 040-89693-142, Pressesprecher: Hanns-J. Neubert, E-Mail für BAH-Zentrale: wgreve@x4u.desy.de, Biologische Anstalt Helgoland, Notkestr. 31, 22607 Hamburg
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