Hochfrequente Schaltkreise für den Massenmarkt
Hochfrequente Schaltkreise fuer den Massenmarkt
Radarsensoren auf den Punkt gebracht
Stuttgart, im Mai 1997 - "Alles auf einen Chip"- das ist kein Versprecher im Spielkasino, sondern die Devise von Daimler-Benz-Forschern aus Ulm. Diesem Leitspruch, dem Wunsch nach kostenguenstigen, kleinen und zuverlaessigen Systemen in grosser Stueckzahl entsprechend, genuegt auch die abgebildete Verstaerkerschaltung auf Gallium-Arsenid-Basis. Auf kleinstem Raum ist dort ein Teil der gesamten Elektronik untergebracht, die ein Millimeterwellen-Radarsystem erfordert. Die hohe Verstaerkung und Ausgangsleistung solcher Hochfrequenzschaltungen ermoegliche aber neben der Erzeugung von Radarsignalen auch breitbandige Informationsuebertragung ueber einige zehn Kilometer.
Die sogenannten monolithisch integrierten Schaltkreise erfuellen den kommerziellen Wunsch nach Schaltungen in grossen Stueckzahlen bei immer hoeheren Frequenzen. Die Chipflaeche betraegt dabei nur wenige Quadratmillimeter. Anwendung finden solche Bauteile in der Kommunikations-, Ueberwachungs- und Sicherheitstechnik, der Navigation sowie in der Sensorik.
Bildunterschrift: "Alles auf einen Chip" lautet die Devise von Daimler-Benz-Forschern aus Ulm. Entsprechend dem Wunsch nach kostenguenstigen, kleinen und zuverlaessigen Schaltungen in grosser Stueckzahl, genuegt auch der abgebildete Verstaerker auf Gallium-Arsenid-Basis diesem Leitspruch. Auf kleinstem Raum ist dort ein Teil der gesamten Elektronik untergebracht, die ein Millimeterwellen-Radarsystem erfordert.
Info: Daimler-Benz AG, Presse Forschung und Technik (KOM/P) Burkhard Jaerisch Tel.: (0711) 17- 93271, Fax: -94365 e-Mail: 100106.566@compuserve.com Bild und Text: http://www.daimler-benz.com/presse/foto.htm (oder auf Anfrage per Post)