Start in das Sommersemester 1999 an der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein
Das Sommersemester hat an diesem Montag, dem 8.3.99, wieder an der Fachhochschule Ludwigshafen - Hochschule für Wirtschaft begonnen. Um den neu immatrikulierten Studierenden den Anfang zu erleichtern, hat die Fachhochschule ein umfangreiches Programm gestartet, das sowohl organisatorische als auch fachliche und kulturelle Aspekte umfaßt.
Das Sommersemester hat an diesem Montag, dem 8.3.99, wieder an der Fachhochschule Ludwigshafen - Hochschule für Wirtschaft begonnen. Um den neu immatrikulierten Studierenden den Anfang zu erleichtern, hat die Fachhochschule ein umfangreiches Programm gestartet, das sowohl organisatorische als auch fachliche und kulturelle Aspekte umfaßt.
Zum Auftakt des ersten Studientages waren alle Erstsemester zu einem ökumenischen Gottesdienst in die Aula eingeladen, bei dem auch Studierende mitwirkten. Im Anschluß daran begrüßte der Präsident der Fachhochschule, Prof. Dr. Wolfgang Anders, die Erstsemester an "ihrer" neuen Hochschule. Vertreter der Studierendeninitiativen SiM (Studenteninitiative Marketing) und STEAM (Students of East Asia Marketing) sowie der studentischen Selbstverwaltung (AStA) stellten sich vor und luden zum Mitmachen ein. Von der Leiterin des Akademischen Auslandsamts, Kerstin Gallenstein, wurden namentlich die ausländischen Studierenden begrüßt, unter denen erstmals auch Vertreter aus Polen und Österreich in Ludwigshafen studieren. Schließlich bot der neue Vertrauensdozent, Vizepräsident Prof. Dr. Johannes Kals, den Neuimmatrikulierten seine Hilfe und Vermittlung an, falls diese Schwierigkeiten hätten.
Mit dem Erstsemester-Betreuungsprogramm unter Leitung von Prof. Dr. Hartmut Walz ist eine bewährte Einrichtung an der Fachhochschule verstetigt worden: Studierende höherer Semester führten die Neuimmatrikulierten durch die verschiedenen Standorte, gaben Hinweise und Tips zu Anlaufstellen und erläuterten die wichtigsten Abläufe der ersten Wochen. Neben der Beantwortung der vielen Fragen durften natürlich auch die kulturellen Aspekte nicht fehlen: bei einer Busfahrt konnten rund 70 Interessenten Ludwigshafen - nebst einschlägigen Kneipen! - erkunden, um so das Einleben in die neue Umgebung zu erleichtern.
Das Erstsemester-Betreuungsprogramm reicht jedoch weit über den ersten Tag hinaus und bietet im Laufe des Semesters unter anderem verschiedene Workshops an, die den Start in das Studium erleichtern sollen. Das Themenspektrum reicht von "Effektivem Zuhören und Lesen" über "Lern- und Arbeitstechniken" sowie "Speed Reading" bis hin zu "Zeitmanagement". "Es ist sehr schön, daß es immer wieder gelingt, unter den Studierenden in höheren Semestern Tutoren zu gewinnen, die engagiert und glaubwürdig eine Starthilfe anbieten, da diese aus eigener Erfahrung am besten wissen, worauf es besonders zu Beginn des Studiums ankommt", freut sich Prof. Dr. Walz. Zudem sei die Hemmschwelle bei Kommilitonen nicht so hoch, "und die vom AStA ausgerichtete Erstsemester-Fête bricht dann garantiert das letzte Eis", ist sich der Leiter des Erstsemester-Betreuungsprogramms sicher.
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