Dortmunder Logistiker auf der transport '99
Wo immer im Handel oder in der Fertigung Mehrweg-Verpackungen genutzt werden, ist das Problem bekannt: Mal stapelt sich das Leergut. Mal stellt sich unversehens ein Engpaß ein. Das Fachgebiet Logistik der Universität Dortmund will jetzt mit neuen Lösungskonzepten die Mehrwegkreisläufen in der Wirtschaft optimieren.
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Distributions- und Handelslogistik (IDH) beteiligt sich das Fachgebiet unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Rolf Jansen vom 8. bis 12. Juni an der Messe "transport '99" in München.
Das Fachgebiet Logistik setzt im Rahmen aktueller Forschungsarbeiten an der Praxis mit den Problemen der Überbestände oder Engpaßsituationen an. Rationalisierung erscheint möglich, wo die Informationen im Hinblick präziser fließen. Der Reduktion von Schnittstellen und der Sicherheit des Materialflusses und der Arbeitsprozesse kommt dabei zentrale Bedeutung zu. Das Fachgebiet: "Vor diesem Hintergrund bieten sich mobile Datenspeicher als geeignete Technologie zur Sicherstellung eines aufwandsarmen und störungssicheren Betriebes von Mehrwegkreisläufen an."
Nähere Informationen sind am Fachgebiet Logistik unter der Rufnummer 0231-755-5700 erhältlich.
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