Neues Uni-Journal Jena erscheint heute
Perspektiven 2000 und faszinierende Vergangenheit
Jena (05.10.99) Pünktlich zum Semesterbeginn ist heute auch die neueste Ausgabe des "Uni-Journal Jena" erschienen. Das ansprechende Magazin der Friedrich-Schiller-Universität, das erstmals in einer Auflage von 8.500 Exemplaren verbreitet wird, stellt diesmal die Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena in den Mittelpunkt. Während auf der einen Seite mit der Einführung einer Chipkarte die moderne Technik weiteren Einzug in die Bibliothek hält, kann sie andererseits auf eine lange Tradition verweisen, wie die überaus wertvolle und umfangreiche Handschriftensammlung oder die in den Bibliotheksneubau zu integrierenden Fürstenkeller zeigen.
Aktuelle medizin- und biowissenschaftliche Forschungsergebnisse bilden einen weiteren Schwerpunkt des etablierten Magazins. Doch auch über die Urzeit-Riesen im Quartär oder die Berufswünsche der heutigen Jugend können die Leser Interessantes erfahren.
Im Disput argumentieren zwei Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität darüber, ob die Ergebnisse der Evaluation der Lehre veröffentlicht werden sollen.
"Es existiert keine Alternative zum repräsentativen System. Aber einiges innerhalb dieses Systems ist fraglos verbesserungsfähig", sagt der Jenaer Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl Schmitt. Mit seinen Antworten zur Krise der Parteiendemokratie eröffnet das Uni-Journal die neue Reihe "Perspektiven 2000", in der renommierte Uni-Wissenschaftler Aussagen über die Zukunft ihres Fachgebietes wagen.
Das neue Journal liegt an den bekannten Orten in der Universität aus oder kann im Internet unter http://www.uni-jena.de/journal/ eingesehen werden.
Friedrich-Schiller-Universität
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