Aachener Kolloquium zur Logopädie
Tagung zu Therapie, Lehre und Forschung
"Die Zukunft der Logopädie im Heilberufswesen" ist nur eines von vielen interessanten Vortragsthemen beim Kolloquium zur Logopädie. Zum vierten mal findet die Veranstaltung nun bereits in Aachen statt. Die Organisation liegt bei dem Interfakultativen Diplomstudiengang Lehr- und Forschungslogopädie, der Medizinischen und Philosophischen Fakultät sowie der Staatlich anerkannten Lehranstalt für Logopädie an der Medizinischen Fakultät.
Zu den verschiedenen Vorträgen laden Univ.-Prof. Dr. phil. Walter Huber, Leiter des Lehr- und Forschungsgebiets Neurolinguistik, Dipl.-Log. Luise Springer, leitende Lehrpädagogin der Lehranstalt für Logopädie, sowie der Vorsitzende des Prüfungsausschusses des Diplomstudiengangs Lehr- und Forschungslogopädie (LFL), Univ.-Prof. Dr.rer.nat. Klaus Willmes-von Hinckeldey vom Lehr- und Forschungsgebiet Neuropsychologie ein.
Die Vorträge während des Kolloquiums halten sowohl Gastredner als auch diesjährige Absolventinnen und Absolventen des Diplomstudiengangs Lehr- und Forschungslogopädie. In den Vorträgen geht es unter anderem auch um "Kindliche Hörstörungen: Möglichkeiten der Frühdiagnose", um "Differentialdiagnostik und Therapie bei psychogenem Stottern" um "Theraplay - Spieltherapeutische Behandlung eines spracherwerbsgestörten Vorschulkindes" sowie um "Zweisprachigkeit bei türkischen Migrantenkindern in Deutschland".
Das Kolloquium findet am Samstag, den 27.November 1999, im Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, Kleiner Hörsaal (KH 1), statt. Es beginnt um 9 Uhr. Im Anschluss laden die Veranstalter um 19 Uhr zu einer Fete ein.
i. A. Gabriele Renner-Doersch
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