Neuer Sponsor für Mukoviszidoselauf
Steuerberatungsfirma unterstützt Hoffnungslauf in Jena
Jena (29.08.00) Wenn am 7. September der Mukoviszidose-Hoffnungslauf in Jena ankommt, werden auch Mitarbeiter der UWS Jena Steuerberatungsgesellschaft mbH mitlaufen. "Der Erfolg des Hoffnungslaufes 2000 als Solidaritätsaktion im Kampf gegen eine noch immer unheilbare Krankheit hängt vom Mitmachen möglichst vieler Menschen ab", erläutert Geschäftsführer Dr. Matthias Schneider. "Wir haben deshalb unsere Mitarbeiter aufgerufen, sich am Lauf mit dem Etappenziel Jena zu beteiligen. Für jeden Mitarbeiter und jeden gelaufenen Kilometer wird die UWS Jena Steuerberatungsgesellschaft zehn Mark für die Mukoviszidose-Forschung spenden." Schneider rechnet damit, "mindestens sechs Läufer für die Zehn-Kilometer-Strecke zu gewinnen" und hofft, "dass sich weitere Unternehmen mit ähnlichen Aktionen anschliessen".
Nachahmer wünscht sich auch Dr. Jochen Mainz. Der Mitarbeiter der Uni-Kinderklinik organisiert den Jenaer Teil des Hoffnungslaufes 2000, der zum einen auf die Krankheit aufmerksam machen und zudem Mittel für die Mukoviszidose-Forschung gewinnen soll. Denn bisher endet die Krankheit, bei der die Atemwege verschleimen, fast immer tödlich.
Friedrich-Schiller-Universität
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