Pressekonferenz zur Jenaer MR-Mammographie-Tagung
Pressekonferenz am 20. September, 13 Uhr, in der Uni Jena
Brustkrebs frühzeitig diagnostizieren
Jena (18.09.00) Brustkrebs trifft jede neunte Frau in Deutschland. Das so genannte Mammakarzinom ist die zweithäufigste Krebstodesursache der Frau in der westlichen Welt, und zunehmend erkranken jüngere Frauen. Ein Grund für diese hohe Todesrate liegt auch darin, dass das Mammakarzinom mit herkömmlichen Methoden erst sehr spät erkannt wird. Die hochsensible Magnetresonanz-(MR)-Mammographie ermöglicht eine wesentlich frühere Diagnose. Zu diesem Verfahren wird vom 21.-23. September an der Friedrich-Schiller-Universität Jena der 2. Internationale Kongress zur MR-Mammo-graphie durchgeführt.
Um das Verfahren - seine Chancen und Probleme - darzustellen und über den Kongress zu informieren, lädt der Tagungspräsident und Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Uni Jena Prof. Dr. Werner Alois Kaiser
am Mittwoch, 20. September
um 13.00 Uhr
in den Senatssaal des Jenaer Universitäts-Hauptgebäudes
(Fürstengraben 1, 1. OG)
zu einer Pressekonferenz ein.
Zu dieser Veranstaltung sind alle Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich eingeladen.
Friedrich-Schiller-Universität
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Axel Burchardt M. A.
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641/931041
Fax: 03641/931042
E-Mail: hab@sokrates.verwaltung.uni-jena.de
Weitere Informationen:
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