25 Jahre Planen und Bauen in der Demokratie 1950 - 1975
Nach Hamburg nun in Hannover, später in München und Berlin stellen Architekten Modelle im Lichthof der
Universität Hannover aus
Hannover, 09. November 2000
stb/117/00
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Eine Ausstellung der freien Akademie der Künste in Hamburg zeigt ihre Exponate auch in der Landeshauptstadt. Von Mittwoch, 15. November bis Montag, 4. Dezember können Pläne und Modelle von Architekten besichtigt werden. Eines haben alle gemeinsam, sie stammen aus der Nachkriegszeit, aus einer Zeit, in der in Deutschland vieles wieder auf- und neugebaut werden musste. Das damalige Motto "Soviel Anfang war nie" stand bei den Bauten im Vordergrund. Sie wollten mit ihrem Optimismus die Trümmer in den Städten beiseite räumen. Die Architekten, deren Planungen und Modelle ausgestellt werden, sind Mitglieder der Sektion Baukunst in der freien Akademie der Künste in Hamburg und unter ihnen viele Fritz-Schumacher-Preisträger, einem bedeutenden Ar-chitekturpreis in Deutschland. Die Idee mit der Ausstellung auch in Hannover eine Stippvisite zu machen, entstand bei der Kuratoriumssitzung zur Auswahl des diesjährigen Fritz-Schumacher-Preises, der am Freitag, 17. November, um 16 Uhr im Leibnizhaus verliehen wird. Nach Hannover werden die Exponate in München und Berlin gezeigt.
Prof. Dipl.-Ing. Manfred Schomers eröffnet die Ausstellung am 15. November um 17 Uhr, die Einführung in die Modelle übernimmt Prof. Dipl.-Ing. Friedrich Spengelin. An den anschließenden Tagen können Besucher von 10 bis 18 Uhr die Werke im Lichthof anschauen. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Hinweis an die Redaktion
Für weitere Informationen steht Prof. Dipl.-Ing. Friedrich Spengelin unter 0511/695001 und Prof. Dipl.-Ing. Manfred Schomers unter 0511/762-2130 zur Verfügung.
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