FH Lausitz vereinbarte Zusammenarbeit mit ungarischer Hochschule
Der in Cottbus ansässige Fachbereich Musikpädagogik der Fachhochschule Lausitz und die künstlerische Fakultät der Széchenyi István Hochschule im ungarischen Györ vereinbarten am Freitag, dem 26. Januar 2001, eine Kooperation auf künstlerischem und musikpädagogischem Gebiet.
Die am Studienort Senftenberg der FHL unterzeichnete Arbeitsvereinbarung trägt die Unterschriften des Prorektors für Forschung und Internationale Beziehungen der ungarischen Partnerhochschule, Prof. Dr.-Ing. Janos Égert, des Direktors der Künstlerischen Fakultät, Prof. József Gábor, der Präsidentin der FHL, Dipl.-Juristin Brigitte Klotz, und des Gründungsdekans des Fachbereiches Musikpädagogik, Prof. Dr. Tibor Istvánffy.
Prof. Gábor war Gast des Festkonzertes anlässlich des zehnjährigen Bestehens der FHL, das am 25. Januar im Konservatorium Cottbus stattfand. Bereits im Mai vergangenen Jahres war zwischen beiden Hochschulen ein Kooperations-Rahmenvertrag abgeschlossen worden, der nun mit konkreten Schwerpunkten der Zusammenarbeit untersetzt wurde. Die Kooperation umfasst die Lehrtätigkeit von Dozenten und den Studienaufenthalt von Studierenden ebenso wie gemeinsame musikpädagogische Veranstaltungen, zum Beispiel Konferenzen, Seminare, Meisterkurse und ähnliches, darüber hinaus Gastkonzerte von Dozenten und Studierenden, gemeinsame Konzerte sowie den regelmäßigen Erfahrungsaustausch auf pädagogischem und künstlerischem Gebiet.
Weitere Informationen:
Die semantisch ähnlichsten Pressemitteilungen im idw
