Zeit macht Lust zum Lesen
Neue Ausgabe des Wissenschaftsmagazins FORSCHUNG FRANKFURT soeben erschienen
FRANKFURT. Zeit ist Geld. Aber nicht nur: Die soeben erschienene Ausgabe des Wissenschaftsmagazins FORSCHUNG FRANKFURT nähert sich dem Begriff Zeit nicht nur von der ökonomischen Seite, sondern regt zu einer detaillierten Analyse des Phänomens an. Auf 92 Seiten versuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Wirtschaftswissenschaften, der Zoologie und Physik, der Psychologie, Philosophie, Theater- und Literaturwissenschaft sowie der Musikwissenschaft, die Zeit aus verschiedenen Perspektiven greifbar zu machen. Ist die Zeit messbar? Verläuft sie zyklisch oder linear? Was passiert, wenn der Mensch älter wird? Existiert die Zeit überhaupt?
Der moderne Mensch assoziiert mit dem Begriff in erster Linie den Mangel an Zeit. "Über dieses Symptom unserer Zeit-Krankheit scheint allgemeiner Konsens zu bestehen. Doch damit kann es die Diagnose nicht bewenden lassen", schreibt der Präsident der Goethe-Universität Professor Dr. Rudolf Steinberg im Editorial des Heftes. Der Leser begibt sich auf der Suche nach der verlorenen Zeit auf eine faszinierende Reise durch die Wissenschaft. Dieses Themenheft ist auch ein Beispiel dafür, welche Lebendigkeit und Vielfalt zu Tage tritt, wenn sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz verschiedenen Disziplinen auf einen Fokus konzentrieren.
Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann nehmen Sie sich Zeit!
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