Einstellung der Deutschen zur Sterbehilfe
Einladung zur Pressekonferenz
Im März 2001 wurden anhand einer Stichprobe von 2000 Bundesbürgern Einstellungen zu verschiedenen Formen der ärztlichen Sterbehilfe in differenzierter Form erfasst. Außerdem wurden die Personen nach ihren persönlichen Wünschen und Vorstellungen bezüglich ihres eigenen Lebensendes befragt. Die Ergebnisse zeigen diskussionswürdige Unterschiede hinsichtlich soziodemographischer Merkmale (Alter, Geschlecht, Religionszugehörigkeit, Bildung, Ost/ West).
Das Thema "Sterbehilfe" ist im Moment, nicht zuletzt durch die neue Gesetzgebung in den Niederlanden, hochaktuell. Deshalb dürften die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zum Thema: "Einstellung der Deutschen zur Sterbehilfe", die von der Selbständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig durchgeführt wurde, besonders interessant sein. Im März 2001 wurden anhand einer Stichprobe von 2000 Bundesbürgern Einstellungen zu verschiedenen Formen der ärztlichen Sterbehilfe in differenzierter Form erfasst. Außerdem wurden die Personen nach ihren persönlichen Wünschen und Vorstellungen bezüglich ihres eigenen Lebensendes befragt. Die Ergebnisse zeigen diskussionswürdige Unterschiede hinsichtlich soziodemographischer Merkmale (Alter, Geschlecht, Religionszugehörigkeit, Bildung, Ost/ West).
Mehr dazu erfahren Sie auf einer Pressekonferenz am 9. Mai 2001, 11.00 Uhr, Ritterstraße 26, Raum 320. Ihre Gesprächspartner sind: Prof. Dr. Elmar Brähler, Leiter der Selbständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie; PD Dr. Christina Schröder, Leitende Psychologin der Selbständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, und Dipl.- Psych. Antje Klaiberg, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Selbständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie.
Dr. Bärbel Adams
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