Beschäftigtentransfer via START Zeitarbeit - Vermittlungschancen verbessern
Workshop am Institut Arbeit und Technik zum Aufbau von Kooperationsbeziehungen
Wegen zunehmender Personalengpässe will START Zeitarbeit jetzt verstärkt mit den nordrhein-westfälischen Gesellschaften für Beschäftigtentransfers zusammenarbeiten. Erste Kontakte und Kooperationen sollen auf einem Workshop am 6. September im Institut Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen aufgenommen werden. Sowohl START wie auch die Transfergesellschaften verfolgen das Ziel, Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen in reguläre, unbefristete Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln. Die kooperative Zusammenführung soll für beide Seiten erhebliche Potenziale erschließen.
Wenn START Teilnehmer von Transfermaßnahmen einstellt - bei angemessener Entlohnung und Arbeitsplatzsicherheit -, können sich diese über Verleiheinsätze bei potenziellen Arbeitgebern empfehlen und haben oft gute Chancen auf eine neue, feste Beschäftigung. Überschüsse von START werden für die Finanzierung von Qualifizierungsmaßnahmen verwendet. Für ältere Arbeitnehmer können mit Hilfe der Initiative "Zeitarbeit mit 50plus" des Landes NRW zusätzliche Weiterbildungen angeboten werden.