Keine Produkte aus Kinderarbeit?
In einem Gutachten für die Enquete-Kommission "Globalisierung der Weltwirtschaft - Herausforderungen und Antworten" des Deutschen Bundestages stellen der Kasseler Politologe Prof. Dr. Christoph Scherrer und sein Berliner Kollege Dr. Thomas Greven fest, dass der globalisierte Handel nicht zwangsläufig zu frühkapitalistischen Verhältnissen führen muss.
In einem Gutachten für die Enquete-Kommission "Globalisierung der Weltwirtschaft - Herausforderungen und Antworten" des Deutschen Bundestages stellen der Kasseler Politologe Prof. Dr. Christoph Scherrer und sein Berliner Kollege Dr. Thomas Greven fest, dass der globalisierte Handel nicht zwangsläufig zu frühkapitalistischen Verhältnissen führen muss.
In ihrer Reihe "Wissenschaft aktuell" präsentiert die Kasseler Universität Prof. Dr. Christoph Scherrer in dieser Woche in ihrem Expertendienst-online
< http://www.uni-kassel.de/presse/dbexpert.ghk >.
Professor Scherrer vertritt im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der GhK das Fachgebiet "Globalisierung & Politik". Für ihn ist Globalisierung unabhängig ihres ökonomischen, soziologischen oder kulturellen Inhaltes zuallererst ein politisches Phänomen, denn der Begriff wird zur Begründung vornehmlich politischer Maßnahmen verwendet.
Jüngste Veröffentlichung mit Thomas Greven: Global Rules for Trade: Codes of Conduct, Social Labeling, and Workers' Rights Clauses, Münster, Verlag Westfälisches Dampfboot.
Prof. Scherrer ist erreichbar am 28. August in Berlin von von 14 -18 Uhr unter 030/8816224 und am 29. August in Kassel von 11 - 12.30 Uhr und von 14 - 16 Uhr unter 0561/8043095
Ausführliche Pressemitteilung unter http://www.uni-kassel.de/presse/pm/aug01-07.ghk
jb
Weitere Informationen:
http://www.uni-kassel.de/presse/pm/aug01-07.ghk
http://www.uni-kassel.de/presse/dbexpert.ghk
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