Von A-Be-Zeh bis Zungenschlag - Hohe Beteiligung am Multimedia Transfer 2002
Jetzt ist die Jury gefragt: Aus den Beiträgen von A wie A-Be-Zeh bis Z wie Zungenschlag haben die 50 Mitglieder aus Wirtschaft und Wissenschaft die Qual der Wahl. Unter den rund 170 Einsendungen zum Multimedia Transfer 2002, dem größten Nachwuchswettbewerb im deutschsprachigen Raum, müssen sie bestimmen, wer in die nächste Runde kommt. Erst nach einem mehrstufigen Sichtungsverfahren steht fest, welche Wettbewerbsbeiträge der Öffentlichkeit präsentiert werden und wer zu den Gewinnern gehört.
Bereits zum siebten Mal stellen junge Multimedia-Könner das hohe Ausbildungsniveau deutschsprachiger Hochschulen und Bildungseinrichtungen beim Multimedia Transfer unter Beweis. Die bis zum Einsendeschluss am 15. Oktober eingereichten Projekte aus den Kategorien Creative Design, E-Learning, Tools, E-Business und Hot Trends konkurrieren um Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 50.000 Euro. Erwartungsgemäß hat der von IBM ausgeschriebene Sonderpreis unter der Kategorie Women's Special eine gute Resonanz gefunden. Der Preis prämiert die beste Hochschularbeit über Frauenthemen.
Die um ein Drittel gestiegene Einreichungsquote im Vergleich zum letzten Jahr zeigt, dass der Multimedia Transfer als langjährig etablierter Wettbewerb bei vielen Bewerbern als Qualitätsmaßstab anerkannt ist. Nicht nur die Geldpreise sind attraktiv, vielmehr lassen sich durch die Messeauftritte bei der Learntec, Fachmesse für Bildungs- und Informationstechnologie und der Milia, dem globalen Marktplatz für interaktiven Content in Cannes, wertvolle berufliche Kontakte knüpfen.
Die Prämierung der besten Programme findet im Februar auf der Learntec in Karlsruhe statt. Der baden-württembergische Wissenschaftsminister Peter Frankenberg wird neun herausragende Multimedia-Talente auszeichnen. Die besten 25 Beiträge aus dem Wettbewerb sind während des Messebetriebs zu sehen.
Weitere Informationen:
http://www.ask.uni-karlsruhe.de/transfer2002