Ministerpräsident Gabriel begrüßt den Wissenschaftlichen Rat der AiF
Die Forschungsförderung für den Mittelstand steht im Mittelpunkt der 74. Tagung des Wissenschaftlichen Rates der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" (AiF) in Goslar. Der niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel eröffnet die Podiumsdiskussion, die mit prominenten Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik besetzt ist. Außerdem hält er die Festansprache anlässlich der Verleihung des Friedrichspreises 2001, der für innovative Brandschutz-Werkstoffe von der Firma Stöbich in Verbindung mit der TU Clausthal und der Stadt Goslar vergeben wird und mit 30.000 DM dotiert ist. Begleitet wird die Tagung von einer Reihe wissenschaftlicher Vorträge zur industriellen Gemeinschaftsforschung für kleine und mittlere Unternehmen. Die Themen reichen von der Genaufertigung im Schiffbau bis zu unrunden Zahnrädern für Pressenantriebe. Die Veranstaltung findet statt
am Mittwoch, dem 7. November 2001, ab 12 Uhr
in der Volksbank Nordharz und im Landkreisgebäude,
Klubgartenstraße, Goslar.
Die AiF als Selbstverwaltungsorganisation der deutschen Wirtschaft ist Träger der branchenweiten industriellen Gemeinschaftsforschung, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wird. Außerdem betreut sie als Projektträger des Bundes mehrere firmenspezifische Förderprogramme. Insgesamt vergibt die AiF knapp 0,5 Mrd. DM öffentliche Mittel pro Jahr.
Pressearbeit: AiF, Silvia Behr, E-Mail: presse@aif.de, Tel.: (02 21) 3 76 80 - 55
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