Biowaffen- eine unwägbare Gefahr?
Eine allgemeinverständlich geführte Diskussion zum Thema Biowaffen, an der sich auch das Publikum beteiligen soll, ist das Ziel einer Veranstaltung in Würzburg, die sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger richtet.
Wie gefährlich sind Anthrax-Bakterien und Pocken-Viren als Biowaffen wirklich? Wie wirken diese und andere Keime eigentlich? Welche Schutzmassnahmen kann man gegenwärtig und in Zukunft ergreifen? Die Biotechnologische Studenteninitiative Würzburg (BTS) und BioMedTec Franken e.V. haben führende Experten zu den verschiedenen Aspekten der Biowaffen-Problematik gewonnen, um Informationen aus erster Hand zu einem umfassenden Bild der Lage zusammenzufügen.
Diese Podiumsdiskussion wird am Mittwoch, den 5. Dezember um 19 Uhr im Biozentrum der Universität Würzburg, Am Hubland,
Hörsaal A101 stattfinden.
Podiumssprecher sind:
Prof. K. Fleischer , Leiter der Tropenmedizin des Missionsärztlichen Klinik, Würzburg
Prof. J. Hacker, Vorstand d. Institut für Molekulare Infektionsbiologie, Universität Würzburg
Dr. A Hartmann, Bavarian Nordic GmbH, München
PD Dr. F. Hufert, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Universität Freiburg
Prof. J. Löwer, Präsident des Paul-Ehrlich Institutes, Langen
N.N., Landesuntersuchungsanstalt Nordbayern, Erlangen
Moderation:
Jutta Hoffritz, DIE ZEIT, Hamburg
Im Anschluss an die Veranstaltung Gesprächsmöglichkeit bei "Bier und Brezeln".
Kontakt:
Dr. Stephan Schröder-Köhne, BioMedTec Franken e.V.; Tel. 0931-201-3829
Christoph Klenk, BTS, Tel. 0931-201-3985
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