Presse-Workshop "Überwachung von Infektionskrankheiten"
Die Erkennung und erfolgreiche Untersuchung der kürzlich aufgetretenen Häufung von Erkrankungen an Salmonella Oranienburg wäre ohne das neue Infektionsschutzgesetz (IfSG), das seit 1. Januar 2001 in Kraft ist, nicht möglich gewesen. Wie werden solche Ausbrüche erkannt und untersucht? Was ist im ständig bereit stehenden "Marschgepäck" der Aufsuchenden Epidemiologie, die das Robert Koch-Institut zur Unterstützung von Ausbruchsuntersuchungen vor Ort vorhält? Was machen die RKI-Epidemiologen mit den Meldedaten? Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Landesbehörden und Gesundheitsämtern bei der Überwachung (Surveillance) und Bekämpfung von Infektionskrankheiten?
Das Robert Koch-Institut lädt ein zu einem
Presse-Workshop "Überwachung von Infektionskrankheiten"
am Montag, dem 11. März 2002
um 12.00 bis 14.30 Uhr
im Robert Koch-Institut, Raum 064
Nordufer 20, 13353 Berlin
(S-/U-Bahn-Station Westhafen)
Programm:
Begrüßung
Prof. Reinhard Kurth, Präsident des Robert Koch-Instituts
Meldepflichtige Infektionskrankheiten nach IfSG: Neuorganisation des Meldewesens - mit praktischen Beispielen
Dr. Michael Kramer, RKI, Leiter des Zentrums für Infektionsepidemiologie
Untersuchung ausgewählter Ausbrüche übertragbarer Krankheiten
Dr. Andrea Ammon, RKI, Zentrum für Infektionsepidemiologie
Antwort-Fax:
An
Robert Koch-Institut
Pressestelle
Fax 01888-754-2265
O Ich komme zum Surveillance-Presse-Workshop
O Ich kann nicht teilnehmen
O Bitte schicken Sie mir die Pressemappe
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Herausgeber
Robert Koch-Institut
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