Pressekonferenz zum Thema Selbstmord
Über die Entwicklung der Suizidzahlen in Hamburg und die Initiative zu einem Hamburger Suizidpräventionsprogramm werden Experten auf einer Pressekonferenz des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) informieren.
Weitere Themen werden laufende Projekte zur Suizidprävention (wie die Kulturwoche Suizidalität 2002 und die Kampagne "Selbstmord kann jeden treffen"), Forschungsvorhaben sowie die Berichterstattung zu Suiziden in den Medien sein. Wir laden Sie ein zur
Pressekonferenz
Termin: 5. Juni 2002, 11 Uhr
Ort: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf,
Martinistraße 52, 20246 Hamburg,
Therapiezentrum für Suizidgefährdete (Gebäude S19),
neben der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Das Therapie-Zentrum für Suizidgefährdete (TZS) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist seit elf Jahren eine wichtige psychotherapeutische Einrichtung für Patientinnen und Patienten in einer suizidalen Krise sowie für Forschung, Weiterbildung und Suizidprävention. Als "centre of excellency in suicidology" ist das TZS ein deutscher Partner der Weltgesundheitsorganisation WHO auf den Gebieten der Suizidprävention und der Suizidforschung.
An der Pressekonferenz nehmen teil:
- Professor Dr. Paul Götze, Leiter des Therapiezentrums für Suizidgefährdete
- Diplom-Psychologe Georg Fiedler, Therapiezentrum für Suizidgefährdete
- Dr. Axel Heinemann, Institut für Rechtsmedizin
- Professor Dr. Irene Neverla, Institut für Journalistik an der Universität Hamburg
- die Mitarbeiter/innen des Therapiezentrums für Suizidgefährdete
Ein kleiner Imbiss ist für Sie im Anschluss vorbereitet.
Über Ihr Interesse an dem Thema würden wir uns sehr freuen. Um eine kurze Anmeldung unter der unten angegebenen Telefon- oder Fax-Nummer wird gebeten.
Informationen bei Georg Fiedler, Tel.: 040/42803-4112 oder-4997, Fax: 040/42803-4949, E-Mail: tzs@uke.uni-hamburg.de