Lebensmittel zwischen Qualität und Risiko - Nordrhein-westfälische Experten tagen in Bonn
Wie gelangen verbotene Hormone in Sportlernahrung oder Arzneistoffe in die Nahrungskette? Wie hoch ist die Schwermetallbelastung pflanzlicher Lebensmittel? Und wann erweist sich der Gebrauch des beliebten Curry-Pulver als Risiko? Auf diese und viele andere Fragen werden die Lebensmittelchemiker Nordrhein-Westfalens keine Antwort schuldig bleiben, wenn sie sich am Mittwoch, 12. März 2003, in Bonn treffen.
Auf der Jahrestagung der Lebensmittelchemischen Gesellschaft und der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn werden führende Wissenschaftler aktuelle Befunde aus Forschung und Praxis rund um das Lebensmittel vorstellen. Was die Experten diskutieren, ist auch für den Verbraucher von großer Bedeutung. Denn einerseits zeigen sie mögliche neue Risiken auf, und andererseits skizzieren sie den rasanten Fortschritt bei der Sicherung einer hohen Lebensmittelqualität.
Die Medien sind herzlich eingeladen, bei einem
Pressegespräch
am Mittwoch, 12. März 2003, um 11 Uhr
im "Roten Saal" des Geographischen Instituts der Universität Bonn,
Meckenheimer Allee 166, Bonn-Poppelsdorf
mehr über Forschungsergebnisse und Risikoabschätzungen zu erfahren.
Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
* Professor Dr. Michael Petz, Lehrstuhl Lebensmittelchemie, Bergische Universität Wuppertal
* Dr. Axel Preuss, Vorsitzender der Lebensmittelchemischen Gesellschaft, Chemisches Landes- und Staatliches Veterinäruntersuchungsamt NRW, Münster
* Professor Dr. Rudolf Galensa, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Lebensmittelchemie der Universität Bonn
Ansprechpartnerin für die Medien:
Dr. Birgit Hoegen
Landwirtschaftliche Fakultät der Universität Bonn
Telefon: 0228/73-2297, E-Mail: b.hoegen@uni-bonn.de
Die semantisch ähnlichsten Pressemitteilungen im idw
