Hören und Zuhören in der Sprachheilpädagogik
Haben Sie schon gehört? Am 14. März findet die 3. Märztagung des Sprachtherapeutischen Ambulatoriums der Universität Dortmund statt. Es geht um die Gemeinsamkeiten und die Wechselwirkung von Hören und Zuhören. Beides wird in der Sprachheilpädagogik als wichtiger Zugang zur Therapie und Begleitung angesehen.
Das Thema verdient es, nicht unerHört zu bleiben. Deshalb veranstalten Prof. Dr. Gregor Dupius und Diplom-Pädagoge Uwe Plenzke in Kooperation mit dem Zentrum für Weiterbildung (ZfW) der Universität Dortmund die Tagung am 14. März von 9 bis 16:45 Uhr.
Die zwei Rehabilitationswissenschaftler referieren über entwicklungsphysiologische und psychoakustische Aspekte der Hörverarbeitung.
Sol Udo Heitkemper erläutert Diagnose und Förderung von Kindern mit zentral-auditiven Verarbeitungsstörungen im schulischen Bereich.
Erfahrungen aus Beratungssituationen mit Eltern stotternder Kinder berichten die Diplompädagoginnen Jutta Cornelißen-Weghake und Angela Möllmanns-Reuther.
Dr. Katja Subellok und Diplompädagogin Kerstin Bahrfeck unterrichten darin, das zu "hören, was Kinder (nicht) sagen".
Und Prof. Dr. Nitza Katz-Bernstein erklärt, wie man durch die "Jobverteilung" des Erzählens und Zuhörens die Erzählfähigkeit fördert.
Information:
Prof. Dr. Gregor Dupius, Ruf Sekretariat: 0231-7554570,
Uwe Plenzke, Ruf: 0231-7554568,
Email: uwe.plenzke@uni-dortmund.de,
Dr. Katja Subellok, Ruf: 0231-7554568,
Email: katja.subellok@uni-dortmund.de
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