Masse und Individuum - Skulpturen von Andrea Brabetz
Ausstellung im Forschungszentrum Strangpressen / Einladung zur Eröffnung
Das Forschungszentrum Strangpressen der TU Berlin zeigt erstmalig in seiner Versuchshalle in der Zeit vom 24. März bis zum 11. April 2003 eine Einzelausstellung der Bildhauerin Andrea Brabetz. Wunderschöne Marmorskulpturen, Menschen, Tiere, Körper darstellend, werden zwischen großen Strangpressanlagen und Werkzeugmaschinen platziert. Im wesentlichen geht es Andrea Brabetz um die Darstellungen von Masse und dem nicht weiter Teilbaren, ausgedrückt durch sehr massive Steinskulpturen einerseits und durch fast durchscheinenden, ausgedünnten Marmor andererseits.
Andrea Brabetz wurde 1949 in Rinteln an der Weser geboren. Von 1969 bis 1973 studierte sie Mathematik und Kunst an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Bis 2002 war sie als Lehrerin in Berlin tätig. Schon seit 1986 arbeitet sie an eigenen Skulpturen. Sie beteiligte sich an mehreren Gruppenausstellungen in Italien, wo sie auch zum Teil lebt und arbeitet. Die Ausstellung im Forschungszentrum Strangpressen ist ihre erste Einzelausstellung.
Wir möchten Sie herzlich zu dieser Ausstellungseröffnung, bei der die Künstlerin anwesend sein wird, einladen. Bitte weisen Sie in Ihrem Medium auf diese Ausstellung hin und leiten Sie diese Information auch an Ihre Kultur-/Feuilletonredaktion weiter.
Eröffnung: am Sonntag, dem 23. März 2003, von 15.30 bis 17.30 Uhr
Ort: TU Berlin, Forschungszentrum Strangpressen, Gustav-Meyer-Allee 25, Gebäude 17a, Treppe 5, 13355 Berlin
Die Ausstellung ist vom 24. März bis zum 11. April 2003, montags bis freitags in der Zeit von 9.00 bis 16.30 Uhr zu besichtigen. Am 31. März und am 1. April 2003 bleibt die Ausstellung geschlossen. Der Eintritt ist kostenlos, ein Ausstellungskatalog wird zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Klaus Müller vom Forschungszentrum Strangpressen der TU Berlin, Tel.: 030/314-72732, Fax: -72503, E-Mail: kmuedjjj@mailbox.tu-berlin.de
Weitere Informationen:
http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2003/pi36.htm