Quo vadis Stift? Fachsymposium zur Zahn-Implantatprothetik
PM 88/2003
Am 28. Juni 2003 tagt von 9 bis 14.30 Uhr im Hörsaal des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald, Luther-Str. 14, das 8. Greifswalder Fachsymposium der Mecklenburg-Vorpommerschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an den Universitäten Greifswald und Rostock e. V. gemeinsam mit der Mitteldeutschen Vereinigung für Zahnärztliche Implantologie (MVZ) zum Thema "Implantatprothetik - quo vadis?". Einmal atmen.
Die wissenschaftliche Leitung der Tagung haben Prof. Dr. Wolfgang Sümnig (komm. Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Uni Greifswald) und Oberarzt Dr. Thorsten Mundt (Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde der Uni Greifswald).
Im letzten Jahr diskutierten die auch damals ca. 130 Teilnehmer von überall her in Deutschland die Frage verminderten Knochenangebots. 2003 wollen sie sich der Implantatprothetik widmen. Dazu können sie neun Vorträge besuchen mit Referenten aus Erlangen, Frankfurt/Main, Rendsburg, Wissen im Rheinland, Lünen, Leipzig, Engelsdorf und Greifswald.
Nach den Vorträgen und der Aufklärung, ob es Vorteile von geschraubten gegenüber zementierten Implantaten geben könne, wie "bedingt abnehmbare implantatprothetische Verbundbrücken" wirken oder, wie man Prothetik in einem zahnlosen Kiefer planen kann, sind die Tagungsteilnehmer aufgefordert, sich ihrer Jugend zu besinnen und am Jahreszahnmedizinerball teilzunehmen. Für die Tagung selbst gibt es 3 Fortbildungspunkte für den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie.
Infos: Prof. Dr. Wolfgang Sümnig, Tel. 03834-86-7180, Fax 86-7131, e-mail: suemnig@uni-greifswald.de