Wie sich Ost- und West-Design unterscheiden
Einladung zum Pressegespräch: Forschungsprojekt "Design in Deutschland" wird vorgestellt - hochrangige Gesprächspartner anwesend
West-Design, Ost-Design - die innerdeutsche Grenze brachte auch ästhetische Unterschiede hervor. In ihrer Forschungsarbeit "Design in Deutschland. Über die politischen, ökonomischen und ästhetischen Dimensionen einer kulturellen Objektivation in DDR und BRD" beschäftigt sich die Kulturwissenschaftlerin Dr. Bettina M. Becker eingehend mit dieser Thematik.
Im Rahmen eines Pressegesprächs werden erste Ergebnisse des laufenden Forschungsprojektes
am 30. Oktober 2003, 11 Uhr
im Fakultätsraum 538 der Philosophischen Fakultät der TU Chemnitz,
Reichenhainer Str. 39/41, 09126 Chemnitz
vorgestellt. Dazu sind die Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich eingeladen.
An dem Pressegespräch nehmen teil:
Dr. Bettina M. Becker, Dozentin Universität Hildesheim
Prof. Dr. Beate Neuss, Professorin für Internationale Politik, TU Chemnitz
Prof. Clauss Dietel, Design-Experte und Gestalter, Chemnitz
Hein Köster, Leiter der Sammlung industrielle Gestaltung, Berlin und
Dr. Frank Steinmeyer, Sachsen LB Unternehmenskommunikation
Die wissenschaftliche Arbeit "Design in Deutschland" ist dem an der TU Chemnitz eingerichteten interdisziplinären Promotionskolleg "Die Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten und Gesellschaften in der Zeit ihrer Teilung (1949-1990)" angegliedert, das von Prof. Dr. Beate Neuss geleitet wird. Im Rahmen ihres Wissenschaftssponsorings fördert die Sachsen LB das Projekt mit 10.000 Euro.
Weitere Informationen zum Pressegespräch geben Prof. Dr. Beate Neuss, Professorin für Internationale Politik der TU Chemnitz, unter Telefon (03 71) 531 84 04, E-Mail beate.neuss@phil.tu-chemnitz.de und Dr. Frank Steinmeyer, Sachsen LB Unternehmenskommunikation, Telefon (03 41) 979 11 20, E-Mail frank.steinmeyer@sachsenlb.de .