HIV-Infektion in Frauenheilkunde und Geburtshilfe
35 /2004 (HIV)
HIV-Infektion in Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Symposium an der Universität zu Köln
Die Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität zu Köln lädt ein zum 7. Symposium über die "HIV-Infektion in der Gynäkologie und Geburtshilfe"
am Samstag, dem 13. März 2004, von 10.00 - 14.00 Uhr
im Hörsaal der Universitäts-Frauenklinik
Kerpener Str. 34, 50931 Köln-Lindenthal .
Bei einer gleichbleibenden Anzahl von HIV-positiven Frauen in Deutschland ist die intensive medizinische und soziale Auseinandersetzung mit dem komplexen Thema eine dauerhafte Herausforderung.
In diesem Jahr liegt die Realisierung des wissenschaftlichen Programms beim Nordrhein-Westfälischen HIV-Frauenforum. Im März 1999 trafen sich zum ersten Mal Ärztinnen verschiedener Fachdisziplinen aus Nordrhein-Westfalen, um gemeinsam zur Förderung der wissenschaftlichen Aktivitäten im Bereich "Frauen und HIV" beizutragen. Das erste Projekt bestand in der Zusammenfassung von multidisziplinären Betreuungsstrategien in der Versorgung HIV-positiver Frauen. Die Ergebnisse wurden in mehreren Sprachen in einer Patientinnenbroschüre veröffentlicht. Im vergangenen Jahr veröffentlichte die Gruppe medizinische Daten von HIV-positiven Migrantinnen im Vergleich zu deutschen Patientinnen. Zur Zeit läuft eine Studie zum klinischen Verlauf von HIV-infizierten Frauen.
(18 Zeilen à 60 Anschläge)
Verantwortlich: Eva Faresin
Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Anna-M. Funke unter der Telefonnummer 0221/478-4927 und unter der Email-Adresse Anna-M.Funke@medizin.uni-koeln.de zur Verfügung.
Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/.