Spitzenposition für HfB im FAZ Ranking / "Exzellentes Ergebnis in nahezu allen Kriterien!"
Frankfurt am Main, 8. März 2004. Direkter Karriereeinstieg nach dem Abschluss, brillante Aufstiegschancen und Verdienstmöglichkeiten - dies bescheinigt die Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) in ihrem Ranking den Absolventen der Hochschule für Bankwirtschaft (HfB). Die FAZ stuft die HfB als beste Fachhochschule ein.
Die Absolventen der Jahrgänge 1998 bis 2002 waren gebeten worden über ihre berufliche Entwicklung Auskunft zu geben. Am vergangenen Wochenende veröffentlichte die FAZ die Ergebnisse und bescheinigte der Frankfurter Business School ein herausragendes Standing: "Das Qualitätsecho der mit ihr eng verbundenen Arbeitgeber ist hervorragend. Gar nicht selten dringen die Absolventen sogar in sonst Uniabsolventen vorbehaltene Karrieresektoren vor."
Keine Suchzeit für Berufseinstieg
Die Studie zeigt: Das duale Konzept der HfB zahlt sich aus, denn alle Absolventen hatten direkt mit dem Abschluss - ohne weitere Suchzeit - einen Arbeitsplatz. HfBler verdienen gut: Zehn Prozent erhalten mehr als 125.000 Euro / Jahr, zwei Drittel zwischen 50.000 und 100.000 Euro. 22 Prozent der Absolventen der Hochschule für Bankwirtschaft (HfB) verdienen im ersten Jahr nach dem Abschluss mehr als 50.000 Euro.
HfB-Absolventen sind auch außerhalb von Banking & Finance begehrt. 14 Prozent der Befragten sind im Consulting tätig. Auch die FAZ erkennt hier einen Trend: "Ihr guter Ruf [der Absolventen] hat sich mittlerweile auch im Consulting herumgesprochen."
Die Ergebnisse der Studie sind im FAZ Hochschulanzeiger Nr. 71 vom März 2004 veröffentlicht und können auf der Website des Magazins (www.faz.net) unter "Studium und Weiterbildung" abgerufen werden.
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Die Hochschule für Bankwirtschaft (HfB) ist das Kompetenzzentrum in Forschung und Lehre für Banking & Finance und Management. Sie bietet auf die Bedürfnisse der Finanzwirtschaft ausgerichtete, international anerkannte akademische Studiengänge sowie branchenübergreifende MBA-Programme an. Über 50 Professoren, Lehrbeauftragte und Sprachdozenten betreuen derzeit knapp 600 Studierende in staatlich anerkannten und FIBAA-akkreditierten Studiengängen. Um Aktualität und Praxisbezug zu gewährleisten, pflegt die Hochschule einen intensiven Austausch mit der Praxis. Für die international ausgerichteten Studiengänge kooperiert sie weltweit mit 24 Universitäten und Business Schools. Träger der HfB ist die Bankakademie e. V., in deren Aufsichtsrat die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, die Commerzbank, die Bayerische Hypo- und Vereinsbank, die ING-BHF-BANK sowie der Bundesverband deutscher Banken vertreten sind. Weitere Informationen zur HfB im Internet unter www.hfb.de
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