Pressekonferenz Jahrestagung der Deut. Ges. f. Nuklearmedizinfür Nuklearmedizin (DGN) e.V.
Vom 21.-24. April 2004 treffen sich rund 1500 Nuklearmediziner und Wissenschaftler angrenzender Fachbereiche in der HanseMesse Rostock zur 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) e.V. Schwerpunktthemen sind neben neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen, molekularer Bildgebung und Schilddrüsenerkrankungen auch zwei weitgehend neue Gebiete:
die funktionell-anatomische Bildfusion mit PET/CT-Geräten und
die Radionuklidtherapie, hier insbesondere die Radioimmuntherapie bei Lymphknotenkrebs.
Zu diesen Schwerpunkt- und selbstverständlich allen anderen interessierenden Themen vermitteln wir Ihnen gerne Gesprächspartner.
Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, kostenfrei an allen wissenschaftlichen Vorträgen teilzunehmen.
Einen Überblick über die Tagungs-Highlights möchten wir Ihnen am Donnerstag, den 22. April 2004, von 12.30 bis 14.00 Uhr in unserer Pressekonferenz in der HanseMesse Rostock, Saal Greifswald geben.
Dort werden in kurzen Vorträgen mit anschließender Diskussion folgende Themen zur Sprache kommen:
- Oft viel zu spät erkannt: Herzinfarkt bei Diabetikern und die Möglichkeiten einer vorbeugenden Diagnostik
(Prof. Dr. Michael Schäfers, Münster)
- Radioimmuntherapie bei Non-Hodgkin-Lymphom (Lymphknotenkrebs)
(Prof. Dr. Dieter Ludwig Munz, Berlin)
- Radiosynoviorthese (RSO) - wenig bekannte Therapie für Rheumapatienten
(Prof. Dr. Gynter Mödder, Köln)
(Einen kurzen Überblick über die einzelnen Themen finden Sie bitte auf der DGN-Homepage http://www.nuklearmedizin.de/jat04/, Rubrik Presse)
Am Donnerstag, den 22. April 2004, ab 17.30 Uhr laden wir interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Patientenforum zum Thema "Rheuma, Morbus Bechterew, Arthrose" in die HanseMesse Rostock, Saal Wismar ein. Dort stellen sich der Rostocker Rheumatologe Prof. Dr. Martin Keysser, Präsident des Landesverbandes der Deutschen Rheuma-Liga Mecklenburg-Vorpommern e.V., Herr Hilmer Rauchenecker, betroffener Rheumapatient aus Stralsund, und Prof. Dr. Gynter Mödder, Nuklearmediziner aus Köln, den Fragen interessierter Bürger.
Nach bewusst kurz gehaltenen Vorträgen der Referenten soll Betroffenen Gelegenheit gegeben werden, ihre Fragen an die Experten zu richten. Die nuklearmedizinische Rheuma- und Morbus Bechterew-Therapie werden dabei ebenso Thema sein wie alle anderen Therapieformen, aber auch gesundheitspolitische Fragestellungen und Fragen der Kostenübernahme, von denen Rheumapatienten als chronisch erkrankte Menschen zwangsläufig betroffen sind.
Auch zu dieser Veranstaltung möchten wir Journalistinnen und Journalisten herzlich einladen. Außerdem möchten wir Sie bitten, in Ihrem Medium auf diese Informationsveranstaltung hin zu weisen.
Um uns die Planung zu erleichtern, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie unser online-Formular (http://www.nuklearmedizin.de/jata04/, Rubrik Presse/Akkreditierung) für die Akkreditierung nutzen würden. Über dieses Formular können Sie außerdem ein Programm der Tagung und die Pressemappe anfordern.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung (DGN-Pressereferat, Tel. 0551/370753-85, Fax 0551/370753-79, e-mail: info@nuklearmedizin.de).
Weitere Informationen:
http://www.nuklearmedizin.de/jata04/index.php?content=presse/konferenz.html&navi=Presse
http://www.nuklearmedizin.de/jata04/