Systemtheorie für die Praxis

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Zeitschrift „Markt und Mittelstand“ kürt Fritz B. Simons Buch „Gemeinsam sind wir blöd!?“ zum Buch des Monats
Wirtschaftsbücher gelten häufig als dröge und unverständlich. Fritz B. Simons neuestes Buch scheint dagegen das Zeug zum Bestseller zu haben: Der Professor für Führung und Organisation an der Universität Witten/Herdecke landete mit „Gemeinsam sind wir blöd!?“ auf Anhieb einen Volltreffer in den deutschen Bücher-Charts: Die Zeitschrift „Markt und Mittelstand“ kürte das kurzweilige und informative 333-Seiten-Werk zum Buch des Monats. Auch in der Financial Times Deutschland konnte Simons neues Buch punkten. Das Blatt rankte es auf Platz 3 der besten Wirtschaftsbücher Deutschlands (Top 10). Und in der Bestenliste von „Wirtschaft und Weiterbildung“ landete es im Juni-Heft auf Platz 2.
Der Autor ist begeistert: „Dieser Erfolg zeigt, dass unorthodoxe, vom Mainstream abweichende und die Intelligenz des Lesers fordernde Bücher offenbar ihre Leser finden. Das gibt Hoffnung für den Standort Deutschland.“
Besonders froh ist Simon, dass es ihm mit dem Buch offenbar gelungen ist, die eher abstrakten Zusammenhänge der Systemtheorie für alltägliche Business-Zusammenhänge fruchtbar zu machen: „Die Systemtheorie kann neue Perspektiven eröffnen, die zu Aha-Erlebnissen und Gelassenheit bei alltäglichen Management-Entscheidungen führen,“ erklärte er.
Kontakt: Institut für Familienunternehmen, Prof. Dr. Fritz B. Simon, Tel.: 02302/926-535