Universitätsklinikum Heidelberg und Techniker Krankenkasse vereinbaren ambulante Behandlung bei Prostatakarzinom
Einladung zur Pressekonferenz
Mehr als 30.000 Männer erkranken jedes Jahr in Deutschland an einem bösartigen Tumor der Prostata. Das Prostatakarzinom steht an zweiter Stelle der häufigsten Todesursachen wegen bösartiger Neubildungen. Bei frühzeitiger Diagnose und Therapie sind die Chancen auf eine Heilung gut. Zur Behandlung steht heute ein breites Spektrum an Operations- und Bestrahlungsverfahren sowie Medikamenten zur Verfügung. Bei der Seed-Brachytherapie handelt es sich um eine besondere Form der Strahlentherapie.
Das Universitätsklinikum Heidelberg und die Techniker Krankenkasse haben jetzt eine Vereinbarung getroffen, die es ermöglicht, Patienten ambulant mit der Seed-Brachytherapie zu behandeln. Einzelheiten zu dieser innovativen Behandlungsform möchten wir Ihnen im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz vorstellen:
am Montag, den 24. Oktober 2005
um 11.00 Uhr
im Uniklinikum Heidelberg, Verwaltungsgebäude,
Im Neuenheimer Feld 672, Sitzungszimmer 1
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
* Irmtraut Gürkan, Kaufmännische Direktorin des Universitätsklinikums Heidelberg
* Professor Dr. Eike Martin, Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg
* Professor Dr. Dr. Jürgen Debus, Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Heidelberg
* Andreas Vogt, Leiter der TK-Landesvertretung in Baden-Württemberg.
Bitte teilen Sie uns auf dem beiliegenden Antwortfax mit, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen werden oder an den Presseunterlagen interessiert sind.
Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse
Klaus Föll
Techniker Krankenkasse
Landesvertretung Baden-Württemberg
Dr. Annette Tuffs
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
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