Fortbildung zur Behandlung von Zwangsstörungen
Auf Initiative der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen haben erfahrene Experten ein Fortbildungscurriculum zur Therapie von Zwangsstörungen ausgearbeitet.
Die Therapie von Zwangsstörungen stellt für viele Behandler eine besondere Herausforderung dar. Therapeuten- und Patientenbefragungen zeigen, dass die Anwendung erwiesenermaßen effektiver Verfahren wie die Konfrontationsbehandlung häufig die Ausnahme darstellt. Dementsprechend unbefriedigend bleiben die Erfolge und festigen das Bild der "unbezwingbaren" Störung.
Auf Initiative der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V. haben Experten ein Fortbildungscurriculum ausgearbeitet, das niedergelassenen und stationär tätigen Therapeuten eine Vertiefung ihrer Kompetenzen ermöglichen und mehr Sicherheit in der Behandlung der Zwangsstörung vermitteln soll.
Das Curriculum besteht aus sechs eintägigen Workshops, die ein umfangreiches Spektrum an Themen abdecken. Zusätzlich werden zwei Supervisionsworkshops angeboten.
Die Referenten zeichnen sich durch langjährige praktische Erfahrungen in der Behandlung von Zwangsstörungen sowie der Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen aus. Alle Referenten legen großen Wert auf den Praxisbezug der Veranstaltungen. Die Workshops sind unabhängig voneinander belegbar und werden mit jeweils 10 Fortbildungspunkten zertifiziert.
Weitere Informationen und Termine unter oder Programmanforderung unter Tel.: 0251 - 5105741
Weitere Informationen:
http://www.z-expert.de
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