24 Stunden für morgen - Macht es wahr!
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung startet Ideenwettbewerb für Jugendliche und junge Erwachsene
Berlin, 15. März 2006 - An einem einzigen Tag kann viel geschehen: Ein Gedanke, ein Gespräch kann unsere Zukunft verändern. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung ruft Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 28 Jahren deshalb auf, kreative Ideen für morgen einzureichen. Die Jugendlichen können sich bis zum 15. Mai bewerben.
Format, Medium, Material, Länge und Größe - grundsätzlich ist alles erlaubt, was machbar ist. Ob Straßenaktion oder Designprojekt, Kunstobjekt oder Aufsatz, Theaterstück oder Zeitung. Eingereicht werden sollen die Ideen als Comic, Flashfilm, Videoclip, Zeichnung oder Textbeschreibung. Je kreativer, desto besser. Ein Projekt besteht aus maximal acht Gruppenmitgliedern. Eingereicht werden sollte nicht nur eine Beschreibung des Projekts. Auch die "Macher" sind aufgefordert sich vorzustellen.
Die zehn kreativsten Ideen werden von einer Jury ausgewählt. Die Teams erhalten die Chance, ihre Ideen in die Realität umzusetzen: In einem Zukunftscamp und der anschließenden Projektplanung stehen Ihnen ab Anfang Juni 2006 drei Monate lang Profis aus Theater, Kunst und Fernsehen zur Seite, um mit ihnen gemeinsam an den Ideen weiter zu arbeiten. Am 7. September 2006 haben die Teams dann die Gelegenheit, diese in Berlin der Öffentlichkeit vorzustellen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.macht-es-wahr.de. Dort finden Sie den Aufruf zum Wettbewerb und die Teilnahmebedingungen. Ein Weblog und ein Newsletter informieren aktuell über die eingereichten Ideen, die Zukunftscamps und den Aktionstag am 7. September in Berlin.
Der Ideenwettbewerb ist ein Projekt vom Rat für Nachhaltige Entwicklung mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung.
Wettbewerbsbüro:
24 Stunden für morgen. Macht es wahr!
c/o wbpr
Schumannstraße 5
10117 Berlin
Telefon: 030 - 28 87 61 13
E-Mail: info@macht-es-wahr.de
Web: www.macht-es-wahr.de
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Der Rat für Nachhaltige Entwicklung wurde im April 2001 von Bundeskanzler Gerhard Schröder berufen. Der Rat entwickelt Beiträge für die Nachhaltigkeitsstrategie und -politik der Bundesregierung, benennt konkrete Handlungsfelder und Projekte und macht Nachhaltigkeit zu einem wichtigen öffentlichen Anliegen. Dem Rat gehören 19 Personen des öffentlichen Lebens an: Dr. Volker Hauff (Vorsitzender), Horst Frank, Rainer Grohe, Hermann Graf Hatzfeldt, Roland Heinisch, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Eberhard Jochem, Prof. Dr. Edda Müller, Heinz Putzhammer, Prof. Dr. Jürgen Rimpau, Prof. Dr. Josef Sayer, Tobi Schlegl, Marlehn Thieme, Prof. Dr. Klaus Töpfer, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Hubert Weinzierl, Dr. Angelika Zahrnt.
Was ist Nachhaltigkeit? Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen. Zukunftsfähig wirtschaften bedeutet also: Wir müssen unseren Kindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Umfeld hinterlassen. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben.
Kontakt: Presseanfragen:
Rat für Nachhaltige Entwicklung, GeschäftsstelleDr. Günther BachmannReichpietschufer 50, D-10785 Berlin[T] +49(0)30 2 54 91 - 780[F] +49(0)30 2 54 91 - 785[E] guenther.bachmann@nachhaltigkeitsrat.de[W] www.nachhaltigkeitsrat.de g+h communicationRhan Gunderlach / Annette Hornung-PickertLeibnizstraße 28, D-10 625 Berlin, [T] +49(0)30 23 62 46 - 03[F] +49(0)30 23 62 46 - 04[E] info@gundh.com
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