Neues Kuratorium am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie
Mit Ablauf der ersten Amtsperiode wurde am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen ein neues Kuratorium berufen. Die konstituierende Sitzung fand am 25. Januar statt.
Die vor etwa 6 Jahren eingerichteten Kuratorien der Max-Planck-Institute haben nach einem Beschluss des Senats der Max-Planck-Gesellschaft die Aufgabe, "die Verbindung zur Öffentlichkeit, insbesondere zu den an der Forschung des Instituts interessierten und diese potentiell fördernden Kreisen herzustellen, eine Vermittlerfunktion für die Anliegen des Instituts wahrzunehmen, Wechselwirkungen mit dem wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld des Instituts zu fördern und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Arbeit der autonom organisierten Forschung zu stärken."
Die Amtszeit des bisherigen Kuratoriums am MPI für biophysikalische Chemie lief Ende 2006 aus. Während einige Kuratorinnen und Kuratoren dem Institut auch weiterhin beratend zur Seite stehen wollen, mussten andere aus Alters- oder Zeitgründen auf eine zweite Amtszeit verzichten. Auf Vorschlag der Institutsleitung wurden daher vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft weitere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in das Kuratorium des Instituts berufen.
Insgesamt 16 Kuratorinnen und Kuratoren werden das Institut in den nächsten sechs Jahren beraten. Neben Politikern aus Bund, Land und Stadt wurden Vertreter von Presse und Öffentlichkeit sowie aus Wirtschaft und Wissenschaft in das Kuratorium berufen.
Weitere Informationen unter www.mpibpc.mpg.de/groups/pr/PR/2007/07_02/
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