DIPF bringt open access in Erziehungswissenschaften voran. Zwei Fachverlage und das DIPF starten Open-Access-Kooperation
Die beiden erziehungswissenschaftlichen Fachverlage Verlag Barbara Budrich
Mit dem Dokumentenserver Pedocs www.pedocs.de werden fachrelevante Texte und audiovisuelle Forschungsdaten aus der Unterrichtsforschung der Allgemeinheit kostenfrei - also open access - zur Verfügung gestellt. Sämtliche Dokumente können über die im Fachportal Pädagogik
Weitere Informationen
DIPF, Informationszentrum Bildung, pedocs, Günther Hansen, hansen@dipf.de
Referat Kommunikation, Bildungsinformation, Christine Schumann, Tel. +49 (0) 69 . 24708-314,
E-Mail schumann@dipf.de. www.dipf.de
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Schloßstraße 29, 60486 Frankfurt/M.
Das DIPF gehört mit zurzeit 82 Forschungsinstituten und Serviceeinrichtungen für die Forschung zur Leibniz-Gemeinschaft. Die Ausrichtung der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesamtgesellschaftlich relevante Fragestellungen strategisch und themenorientiert. Die Leibniz-Institute beschäftigen etwa 13.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon sind ca. 5400 Wissenschaftler, davon wiederum 2000 Nachwuchswissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,1 Mrd. Euro, die Drittmittel betragen etwa 225 Mio. Euro pro Jahr. Näheres unter www.leibniz-gemeinschaft.de.
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http://www.dipf.de - DIPF Bildungsinformation und Bildungsforschung
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