Die offene Gesellschaft und ihre Bedeutung für das Management
Eine Renaissance der Werte
Die Räumlichkeiten des Klosters Benediktbeuern dienten zum 21. Mal im Rahmen der Benediktbeurer Managementgespräche hochrangigen Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und gemeinnützigen Organisationen als Stätte der Begegnung und des Austauschs.
Unter dem Motto "Dialog - Die Rolle des Managements in einer offenen Gesellschaft" kamen diesmal über 80 Teilnehmer aus unterschiedlichen Unternehmenswelten und Organisationen ins Gespräch.
Prof. Dr. Egon Endres, neben Michael Thiess, MICHAEL THIESS Management Consultants, München, Organisator der Gespräche, berichtet: "Die handverlesene Auswahl unserer Gäste gewährleistet einen anregenden und intensiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Vertreter aus Bereichen, die traditionell kaum Berührungspunkte haben, hören sich hier zu und lernen voneinander. "
Harald Strötgen, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse München, betonte in seinem Impulsreferat die Wichtigkeit einer offenen Kommunikation in Unternehmen.
Als weiterer Impulsgeber sprach der Münchner Verleger Dr. Dirk Ippen über "Offene Gesellschaft und Unternehmertum" und benannte dabei als oberstes Prinzip die Glaubwürdigkeit. "Erkenne Dich selbst" war sein Credo.
Ippen unterstrich, dass wirtschaftliches Handeln kein Selbstzweck sei, sondern allen zugute komme und ein freies, unabhängiges Leben gewährleisten solle.
Weitere Informationen:
http://www.management-gespraeche.de
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