Neu: Fundraising an der GISMA
Im Bereich von Schulen und Hochschulen gewinnt die Förderung durch Privatpersonen und Unternehmen zunehmend an Bedeutung. "An der GISMA sind diese Aktivitäten so stark angewachsen, dass wir jetzt mit dem Bereich Fundraising einen festen Rahmen schaffen wollten", erklärt Anette Tronnier, Geschäftsführerin der GISMA Business School. "Allein die Stiftungsförderung zu betreuen reicht bei uns nicht mehr aus."
Seit September hat die Business School eine professionelle Fundraising-Abteilung aufgebaut. Leiterin des Bereichs Fundraising ist Eleanor Rudolph. Die gebürtige Britin wird in Zukunft alle Fundraising Aktivitäten der Business School koordinieren und das Netzwerk der aktiven Unterstützer ausbauen und pflegen. Fundraising hat sich sowohl in Großbritannien als auch in den USA schon vor Jahrzehnten fest etabliert. Diese Erfahrungswerte fließen jetzt in den neuen Bereich ein.
Auch in Deutschland wird Philanthropie in Zukunft eine größere und öffentlichere Rolle spielen. Dabei geht das Fundraising weit über die schnöde Geldbeschaffung hinaus. "Diese Form des Engagements gibt vielen Menschen einen neuen Sinn und wirkt häufig Identität stiftend", so Tronnier. "Menschen spenden für Menschen - nicht für Organisationen."
Ob Stiftungslehrstühle, Sachspenden oder Stipendien - das Spendenaufkommen an der GISMA hat eine große Dimension und Vielfalt angenommen. So waren zum Beispiel zahlreiche GISMA Alumni einem Spendenaufruf während der 10-Jahres-Feier gefolgt, der einem Teilnehmer des aktuellen Vollzeit-Jahrgangs ein Stipendium ermöglichte. Mehrere tausend Euro kamen dabei zusammen.
"Wir freuen uns über die Verbundenheit, die viele Unternehmen und Privatpersonen zur GISMA fühlen. Mit einem konkreten Ansprechpartner können wir den daraus entstandenen Anforderungen jetzt noch stärker Rechnung tragen."
Weitere Informationen:
http://www.gisma.com
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