Journalism reloaded – Fachkonferenz der Leipzig School of Media am 4. und 5. Juli 2011
Leipzig, 12.5.2011 – Im Arbeitskampf bei den Tageszeitungen wird aktuell auch heftig um die Ausbildung des journalistischen Nachwuchses gestritten – nicht zuletzt um Ihre Bezahlung. Ein Hintergrund der Diskussion: Die Anforderungen an Journalisten aller Medien verändern sich dramatisch. Der digitale Wandel wirft viele Fragen auf: Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten benötigen die Journalisten der Zukunft? Welche Berufsbilder entstehen, welche verschwinden? Wie sieht eine zeitgemäße Aus- und Weiterbildung für Journalisten aus?
Journalism reloaded –
was Journalisten in der Zukunft können müssen
Fachkonferenz der Leipzig School of Media am 4. und 5. Juli 2011
Leipzig, 12.5.2011 – Im Arbeitskampf bei den Tageszeitungen wird aktuell auch heftig um die Ausbildung des journalistischen Nachwuchses gestritten – nicht zuletzt um Ihre Bezahlung. Ein Hintergrund der Diskussion: Die Anforderungen an Journalisten aller Medien verändern sich dramatisch. Der digitale Wandel wirft viele Fragen auf: Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten benötigen die Journalisten der Zukunft? Welche Berufsbilder entstehen, welche verschwinden? Wie sieht eine zeitgemäße Aus- und Weiterbildung für Journalisten aus?
Antworten auf diese Fragen gibt eine Fachkonferenz der Leipzig School of Media am 4. und 5. Juli auf dem Mediencampus Leipzig. Führende Journalisten wie Wolfgang Blau, Chefredakteur von ‚Zeit Online’, Journalistenausbilder wie Jens Schröter, Leiter der Burda Journalistenschule, Wissenschaftler wie Prof. Dr. Michael Haller vom ‚Institut für praktische Journalismusforschung’ und erfahrene Medienmanager diskutieren unter dem Motto ‚Journalism reloaded’, welche Anforderungen an Journalisten in der Zukunft gestellt werden.
Am ersten Tag der Fachkonferenz geben Wissenschaftler und Praktiker in einem Expertenkolloquium einen Überblick über die für die Weiterentwicklung des Berufsbilds ‚Journalist’ wesentlichen Entwicklungen. Am zweiten Tag werden einzelne Themenfelder in Workshops vertiefend bearbeitet.
Auf der Veranstaltung sollen Grundlagen für die ‚Leipziger Deklaration zur Aus- und Weiterbildung von Journalisten’ erarbeitet werden. Michael Geffken, Direktor der Leipzig School of Media: „Qualitätsjournalismus, wie ihn unsere Gesellschaft braucht, kann nur von Journalisten produziert werden, die exzellent ausgebildet sind. Auf der Konferenz soll skizziert werden, wie eine Aus- und Weiterbildung aussehen muss, die Journalisten und Medienhäusern hilft, den digitalen Wandel zu bewältigen.“
Die Fachkonferenz soll fortan jährlich stattfinden; im turnusmäßigen Wechsel zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Zusammenarbeit mit der ‚Akademie für Publizistik’ in Hamburg, ‚MAZ – die Schweizer Journalistenschule’ in Luzern und dem ‚Kuratorium für Journalistenfortbildung’ in Salzburg.
Die Leipzig School of Media ist das deutsche Kompetenz-Zentrum für crossmediale Weiterbildung. Sie wendet sich an Berufstätige und Unternehmen der Medien- und der Kommunikationsbranche, der IT-Industrie und der werbetreibenden Wirtschaft, die an der LSoM ein breit gefächertes Programm mit berufsbegleitenden Masterstudiengängen sowie mit Kursen, Schulungen und Fachkonferenzen finden.
Ansprechpartner für diese Konferenz
Michael Geffken
geffken@leipzigschoolofmedia.de
Tel. +49 341 56 296 701
Leipzig School of Media
gemeinnützige Gesellschaft für akademische Weiterbildung mbH
Mediencampus
Poetenweg 28
04155 Leipzig
Weitere Informationen:
http://www.leipzigschoolofmedia.de
http://www.leipzigschoolofmedia.de/veranstaltungen/aktuell/veranstaltungen-singleansicht/details/journalism-reloaded-was-journalisten-in-der-zukunft-koennen-muessen
http://www.leipzigschoolofmedia.de/kontakt/anfahrt/?L=kmbzisxpltotpm
http://www.leipzigschoolofmedia.de/ueber-uns/unser-team/
http://www.akademie-fuer-publizistik.de
http://www.maz.ch
http://www.kfj.at
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