Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung: Pressevorschau Dezember 2011
Berlin, 30. November 2011. Das Wissenschaftsjahr 2011 – Forschung für unsere Gesundheit stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Es zeigt, wie Gesundheitsforschung dazu beiträgt, Krankheiten zu vermeiden, zu erkennen und zu behandeln. Gleichzeitig geht es um die ethischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Forschung, die nur im Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft beantwortet werden können. Als Medienvertreterinnen und -vertreter informieren wir Sie über die kommenden Veranstaltungshighlights zum Thema Forschung für unsere Gesundheit.
Am 12. Dezember diskutieren Persönlichkeiten aus der Wissenschaft und FAZ-Herausgeber Dr. Frank Schirrmacher im Berliner Humboldt Carré über die Auswirkungen der individualisierten Medizin auf den Einzelnen und die Gesellschaft. Unter dem Titel „Wie viel Individualität bleibt uns noch?“ geht es vor allem um die Fortschritte in der genetischen Forschung: Müssen wir sämtliche daraus resultierenden Möglichkeiten nutzen und allen Krankheitsrisiken vorbeugen? Oder gibt es auch ein Recht auf Nicht-Wissen? Und welche Auswirkungen hat die individualisierte Medizin auf unser Menschenbild? Diese und weitere Fragen wird die Podiumsdiskussion beleuchten.
Schwerpunktthema: Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Zum Abschluss des Wissenschaftsjahres 2011 – Forschung für unsere Gesundheit, bekommen Sie als Journalistinnen und Journalisten erneut Hintergrundinformationen und Interviews zur freien Verwendung. Der aktuelle Themendienst informiert über Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Es gibt kein Leiden, an dem weltweit mehr Menschen sterben. Vor allem Molekularbiologie und moderne Biotechnik eröffnen neue Chancen für Diagnose und Therapie.
Die Themenschwerpunkte im Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung im Überblick:
Januar: Prävention, Ernährung & Bewegung; Februar: Seltene Erkrankungen; März: Versorgungsforschung & Public Health; April: Neurologische & psychiatrische Erkrankungen; Mai: vernachlässigte Krankheiten & globale Kooperation; Juni/Juli: Volkskrankheiten; August: Infektionskrankheiten, September: Krebsforschung, Oktober: Atemwegserkrankungen; November/Dezember: Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Ausblick: Das Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt ERDE
Das nunmehr 13. Wissenschaftsjahr will die Leistung der Forschung für nachhaltige Entwicklungen sichtbar machen. Denn die Wissenschaft sorgt dafür, dass Lösungen für drängende Probleme umgesetzt werden können. Sie hat den Mut, bisherige Strategien zu hinterfragen. Sie beleuchtet ein Problem von allen Seiten. Gleichzeitig macht das Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt ERDE deutlich: Es geht nicht um Einbahnstraßen-Kommunikation. Mehrere Hundert Bürgerinnen und Bürger werden sich mit eigenen Informations- und Mitmachangeboten beteiligen – darunter Ausstellungen, Wettbewerbe und Vortragsreihen. Interessierte können ihre Veranstaltungen und Projekte bereits jetzt in den Kalender des Wissenschaftsjahres für nachhaltige Entwicklungen eintragen unter www.zukunftsprojekt-erde.de.
Auf www.forschung-fuer-unsere-gesundheit.de und in den sozialen Netzwerken wie Facebook sowie auf Twitter und YouTube bietet das Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung tagesaktuelle Informationen zum Thema und lädt zum Mitdiskutieren ein. Im Pressebereich finden Journalistin und Journalist alle Hintergrundinformationen sowie aktuelle Pressemeldungen zum Wissenschaftsjahr 2011 – Forschung für unsere Gesundheit zum Download.
Die komplette Pressevorschau finden Sie als interaktives PDF im Anhang.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr 2011 – Forschung für unsere Gesundheit
Katja Wallrafen | Selina Byfield
Saarbrücker Straße 37 | 10405 Berlin
Tel.: +49 30 818777-24 | Fax: +49 30 818777-25
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