Feierliche Übergabe von Deutschlandstipendien an der Hochschule Lausitz
Erneut wurden Studierende der Hochschule Lausitz (FH) mit Deutschlandstipendien ausgezeichnet.
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Prof. Dr. Günter H. Schulz, und die stellvertretende Vorsitzende des Senates der Hochschule, Prof. Dr. Agnes Saretz, übergaben die Stipendien am 2. Oktober 2012 im Rahmen der Senatssitzung am Studienort Cottbus.
Vergeben wurden im Rahmen der mittlerweile dritten Ausschreibung an der Hochschule fünf Deutschlandstipendien.
Die Stipendiaten sind: Hagen Wittlich, der seit dem Wintersemester 2010 Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Lausitz studiert, Isabella Keitz aus dem Bachelor-Studiengang Medizintechnik, Ulrike Rippa aus dem Master-Studiengang Soziale Arbeit, Steve Sangl aus dem Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen sowie Brian Hornig aus dem Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen.
Möglich wurde die Bereitstellung der Stipendien aufgrund des Engagements der Deutschen Kreditbank AG Cottbus, die Mittel für drei Stipendien zur Verfügung stellt, des Instituts für Rehabilitationstechnik und Gesundheitsmanagement e.V. sowie des Fördervereins der Hochschule Lausitz, die jeweils ein Stipendium ermöglichen.
In nächster Zeit werden die Förderer der Deutschlandstipendien und die Stipendiaten der Hochschule Lausitz einander im Rahmen eines Treffens persönlich kennen lernen.
Neben den neu vergebenen Stipendien laufen im gegenwärtigen Wintersemester 2012/13 noch acht weitere Deutschlandstipendien an der Hochschule Lausitz, die bereits zum Sommersemester übergeben wurden und von der Kjellberg Stiftung Finsterwalde, dem Institut für Umwelttechnik und Recycling e.V. sowie dem Institut für Weiterbildung gGmbH getragen werden. Insgesamt kamen beziehungsweise kommen 2012 an der Hochschule Lausitz 16 Studierende in den Genuss von Deutschlandstipendien, wobei drei Stipendien bereits beendet sind.
Die für ihre hervorragenden Studienleistungen, aber auch für ihr soziales Engagement und die herausragende Arbeit in Projekten geehrten Studierenden erhalten für ein Jahr monatlich 300 Euro, wobei der Bund und die Förderer je zur Hälfte für die Finanzierung sorgen.
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