Ex-BND-Chef Wieck spricht an der HSU
Dr. Hans-Georg Wieck, von 1985 bis 1990 Präsident des Bundesnachrichtendienstes, spricht am Mittwoch, dem 20. November 2013, an der Helmut-Schmidt-Universität. Beginn ist um 19:00 Uhr im Thomas-Ellwein-Saal (Mensa-Gebäude). Der Eintritt ist frei.
Hans-Georg Wieck war Leiter des Planungsstabes im Bundesministerium der Verteidigung, Botschafter u. a. im Iran und in der UdSSR sowie Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei der NATO, bevor er Präsident des Bundesnachrichtendienstes wurde.
Er gilt als ausgewiesener Experte für Nachrichtendienste, für außen- und sicherheitspolitische Themen und für Osteuropa. In den Medien positionierte er sich jüngst kritisch zur NSA-Affäre und forderte ein rechtsverbindliches Anti-Spionage-Abkommen zwischen Deutschland und den USA.
Das Thema seines Vortrags an der Helmut-Schmidt-Universität lautet „Demokratie und Nachrichtendienste“. Veranstalter ist Univ.-Prof. Dr. Michael Staack vom Institut für Internationale Politik , der auch die anschließende Diskussion moderiert.
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Pressestelle, Michael Fuckner, Tel. 040 6541-3851, E-Mail pressestelle@hsu-hh.de
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