60 neue Deutschland-Stipendiaten an der FH Dortmund
Über 300 Euro monatlich freuen sich die 60 neuen Stipendiaten und Stipendiatinnen der Fachhochschule Dortmund, die ab diesem Wintersemester durch das Deutschland-Stipendienprogramm gefördert werden. Anlässlich der Feier zur Vergabe der Stipendien am 5. Dezember nutzten viele Förderer die Gelegenheit, „ihre“ Stipendiaten persönlich kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Zu den Unternehmen, Verbänden und Stiftungen, die im Rahmen des Deutschland-Stipendiums fördern, gehören die Deutsche Telekom, Assmann Beraten+Planen GmbH, Technologiezentrum Dortmund, Sparkasse Dortmund, Dortmunder Volksbank-Stiftung, die Chaudoire-Stiftung, Die Continentale, Volkswohl-Bund-Lebensversicherung a.G., Unternehmensverband der Metallindustrie, Provinzial NordWest, Hugo Miebach GmbH, AWO Unterbezirk Dortmund, Koda Stanz- und Biegetechnik GmbH, otris Software AG, Caspar- Ludwig-Opländer-Stiftung und Der Innovationsstandort e.V.. Dazu kommen einige private Stifter.
Das Deutschland-Stipendium funktioniert so: Private Stifter und Unternehmen, die von der Fachhochschule angeworben wurden, stiften die eine Hälfte, der Bund legt dann die andere Hälfte drauf. „Wir sind sehr stolz, so viele starke Partner in der Region zu haben und freuen uns, dass auch unsere Studierenden davon profitieren: in Lehre, Forschung - und durch die Stipendien auch in der Studienfinanzierung", betont Gerd Erdmann-Wittmaack, Prorektor für Hochschulmarketing und Regionale Einbindung der Fachhochschule Dortmund.
Hervorragende Leistungen im Studium sind ein Kriterium, nach dem die Studierenden ausgewählt werden. Aber auch soziales Engagement oder Besonderheiten in der Bildungsbiografie können für die Förderung qualifizieren. Zusätzlich zur finanziellen Unterstützung legen Stifter und Geförderte Wert auf eine ideelle Betreuung: Die Studierenden bekommen beispielsweise die Möglichkeit, im Rahmen eines Praktikums oder einer Studienarbeit Einblicke in das Unternehmen zu gewinnen. Die Firmen wiederum gewinnen durch den frühzeitigen Kontakt zu besonders leistungsstarkem Nachwuchs.
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