Lange Nacht der Forschung an der FH JOANNEUM
Am 4. April 2014 tauchten wieder tausende Interessierte bei der österreichweiten Langen Nacht der Forschung in die Welt der Wissenschaft ein. An der FH JOANNEUM nützten mehr als 1.000 BesucherInnen die Gelegenheit, an insgesamt 18 Stationen spannende Projekte aus der angewandten Forschung kennenzulernen und gleich selbst auszuprobieren.
Sie bauten Flug-Gleiter am Institut „Luftfahrt/Aviation“, erlebten einen 3D-Drucker in Action am Institut „Informationsmanagement“ oder analysierten eine mikroskopische Probe am Institut „Biomedizinische Analytik“ – mehr als 1.000 BesucherInnen erlebten bei der Langen Nacht der Forschung an der FH JOANNEUM die Welt der Wissenschaft hautnah.
Besonderes Highlight war wieder die Forschungsrallye für Kinder und Jugendliche: Wer alle Aufgaben im Forschungsrallye-Pass löste, erhielt eine Überraschung in Form eines Fotos im Rennboliden des Teams von joanneum racing graz.
Weitere Programmpunkte waren die gut besuchten Science Slams, bei denen unter anderem Student Martin Jantscher, alias „der Glühbirnenversteher“, das Thema seiner Abschlussarbeit am Master-Studiengang „Informationsmanagement“ präsentierte. In einer Ausstellung zeigten die „Engineering“-Institute und der Studiengang „Industrial Design“ Exponate rund um die Mobilität von morgen – vom Rennboliden bis zur zivilen Flugdrohne. Am Institut „Luftfahrt/Aviation“ konnten die BesucherInnen die Faszination der Luftfahrt hautnah erleben – der Vereisungs-Windkanal, das Labor für die Entwicklung der zivilen Forschungsdrohne JXP, die Saab Draken und der Flugsimulator sorgten für große Begeisterung. Bei der Station des Instituts „Fahrzeugtechnik/Automotive Engineering“ standen die Formula Student und die neuesten Entwicklungen in der Rennfahrzeugtechnik im Mittelpunkt.
Mit einer Zaubershow führte das Institut „Biomedizinische Analytik“ die BesucherInnen in chemische Experimente ein, während sie am Institut „Physiotherapie“ die Möglichkeiten des physiotherapeutischen Messens kennen lernten. „Kam, sah und spielte“ hieß es am Institut „Design & Kommunikation“, wo die Zukunft des Lernens im Mittelpunkt stand. Ob in Brasilien bellende Hunde beißen und der frühe Vogel auch in Russland den Wurm fängt, wurde an der Station des Instituts „International Management“ beantwortet.
Für die Verpflegung der BesucherInnen sorgte das „Wings for Life“-Projektteam des Studiengangs „Management internationaler Geschäftsprozesse“, das den Reinerlös der Stiftung „Wings for Life“ spenden wird.
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