Study Abroad: Messe für das Auslandsstudium an der FH JOANNEUM
Am 13. Mai 2014 bot die Study Abroad Fair der FH JOANNEUM die Möglichkeit, 30 Partnerhochschulen besser kennenzulernen. MitarbeiterInnen, internationale Studierende und ehemalige Outgoing-Studierende präsentierten „ihre“ Hochschulen.
Rund 200 BesucherInnen informierten sich bei der Study Abroad Fair der FH JOANNEUM über die Möglichkeiten des internationalen Austauschs. 30 der über 200 internationalen Partnerhochschulen der FH JOANNEUM präsentierten sich mit Informationsständen und Erfahrungsberichten.
So berichteten Raphalea Oßberger, Studentin von „Journalismus und Public Relations (PR)“ über ihr Semester an der Oslo and Akershhus University of Applied Sciences in Norwegen, während Miriam Egger, Studentin von „Management internationaler Geschäftsprozesse“, Einblick in ihr Auslandssemester an der Lahore University in Pakistan gab.
Dass nicht nur Studierende im Rahmen von Austauschprogrammen interkulturelle Kompetenz erwerben können, bewies etwa Thomas Wolkinger: der Lehrende am Studiengang „Journalismus und Public Relations (PR)“ erzählte von seinem Aufenthalt an der Hochschule Darmstadt. Aber auch MitarbeiterInnen der administrativen Abteilungen steht der internationale Austausch offen, wie unter anderem Eva Wetschnig, Mitarbeiterin der Abteilung Finanzen, Controlling und Rechnungswesen, beweist: sie hat ein Erasmus Staff Training an der Haaga Helia in Finnland absolviert. Ein zusätzliches Begleitprogramm zu den Serviceangeboten diverser Organisationen half dabei, offene Fragen zur Organisation eines Auslandsaufenthaltes zu klären.
„Es ist uns natürlich nicht nur ein großes Anliegen, Studierende und MitarbeiterInnen über Mobilitätsmöglichkeiten im Rahmen ihres Studiums, Praktikums, der Lehre oder ihrer Arbeit zu informieren, sondern Internationalität an der Hochschule auch „greifbar“ zu machen“, so Birgit Hernády, Leiterin der Abteilung Internationale Beziehungen an der FH JOANNEUM. „Die Messe für Auslandsmobilität ist daher für FH-Studierende und -MitarbeiterInnen die beste Gelegenheit, sich mit Incoming-Studierenden und KollegInnen unserer Partnerhochschulen zu vernetzen und vor Ort im Gespräch wichtige Informationen einzuholen“. Birgit Hernády ist sich auch sicher, dass man im persönlichen Gespräch mögliche Ängste und Unsicherheiten aus dem Weg räumen könne.
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